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Drei Modelle der GeForce GTX 980 Ti im Test - Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm - Impressionen (2)

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Auf der folgenden Seite schauen wir uns die Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm noch genauer an.

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Noch einmal ein genauer Blick auf die bunte Backplate, die optisch in jedem System sicherlich ein Highlight sein dürfte, denn meist legen die Hersteller keinen großen Wert auf die Gestaltung der Backplate. Allerdings muss das von Zotac gewählte Design dann auch gefallen, was sicherlich nicht immer der Fall ist.

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Über den Anschluss-Block auf Oberseite der Karte lässt sie sich in eine Wasserkühlung einbinden. Für unseren Test verwenden wir eine aquaduct 240 eco Mark II. Angeschlossen werden kann die Wasserkühlung in beide Ausrichtungen, dazu müssen einfach nur die Anschlussstücke getauscht werden.

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Hier zu sehen ist der Überstand des Kühlers über dem PCB. Zotac verwendet das 290,5 mm lange Referenz-PCB, die Karte kommt samt Kühler aber auf eine Länge von 320,5 mm. Zotac verzichtet aber nicht auf eine gesonderte Kühlung einiger strom- und spannungsversorgender Komponenten, deckt mit dem Hybrid-Kühler aber nur die GPU ab.

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Die restlichen Komponenten, die sicherlich gerade beim Overclocking einer gewissen Kühlung bedürfen, sind mit einer kleinen Frontplate versehen. Davon abgedeckt werden die Speicherchips sowie einige Komponenten der Strom- und Spannungsversorgung.

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Zotac GeForce GTX 980 Ti ArcticStorm

Die Slotblende zeigt wiederum keinerlei Überraschungen und präsentiert daher jeweils einmal Dual-Link-DVI und HDMI 2.0 sowie drei DisplayPort 1.2 - deckt somit alle wichtigen Anschlusstypen ab und dürfte es jedem Nutzer ermöglichen, seinen Wunsch-Monitor an der Karte zu betreiben.

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