TEST

Drei Modelle der Radeon R9 380 im Test - Stromverbrauch, Temperatur und Lautstärke

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Werfen wir nun einen Blick auf die Lautstärke, die Leistungsaufnahme und das Temperatur-Verhalten unserer drei Radeon-R9-380-Karten.

Lautstärke

Idle

in dB(A)
Weniger ist besser

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Lautstärke

Last

in dB(A)
Weniger ist besser

Bei der Lautstärke folgen alle drei Hersteller dem Trend und stellen ihre Lüfter zumindest im Leerlauf komplett ab, womit die Grafikkarten natürlich keinen Mucks mehr von sich geben. Unter Last drehen allerdings alle Modelle deutlich auf, wenngleich sich die Geräuschkulisse mit maximal 42,5 dB(A) unterhalb einer Radeon R9 280X oder GeForce GTX 970 ansiedelt. Die ASUS Radeon R9 380 Strix ist die leiseste Testkarte unseres heutigen Artikels.

Temperatur

Idle

in Grad Celsius
Weniger ist besser

Temperatur

Last

in Grad Celsius
Weniger ist besser

Bei den Temperaturen liegen alle drei "Tonga"-Grafikkarten dicht beieinander. Aufgrund der Passiv-Kühlung im normalen 2D-Betrieb sind sie mit 41 bis 48 °C die wärmsten Grafikchips in dieser Disziplin. Unter Last aber bleiben alle drei Modelle mit 68, 69 und 71 °C erfreulich kühl und führen das gesamte Testfeld an. Die ASUS-Karte wird am wärmsten, was in Hinblick auf die beste Lautstärke aber durchaus zu verschmerzen ist. Im grünen Bereich liegen schließlich alle Temperaturen. 

Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)

Idle

in Watt
Weniger ist besser

Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)

Last

in Watt
Weniger ist besser

Während es bei der Leistungsaufnahme weder im 2D- noch im 3D-Betrieb große Unterschiede zwischen der Sapphire Nitro R9 380 OC und ASUS Radeon R9 380 Strix gibt, tanzt das MSI-Modell etwas aus der Reihe und genehmigt sich mit über 360 Watt – gemessen am Gesamtsystem – ein gutes Stück mehr. 

Quellen und weitere Links

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