Alle drei Karten wollten wir natürlich auch hinsichtlich ihres Overclocking-Potenzials hin testen. Dazu setzen wir die Drehzahlen der Lüfter auf einen Wert, welcher die GPU-Temperatur unter Kontrolle halten konnten. Zusätzlich wurde das Power Target in den PowerTune-Einstellungen auf ein Plus von 50 Prozent gesetzt. Diesen Wert werden wir sicherlich nicht ausreizen können, allerdings verschaffen wir uns damit genügend Luft für die eigenen Overclocking-Versuche.
Folgenden maximalen Taktraten konnten wir für die drei Testkandidaten erreichen:
GPU-Takt der drei Radeon R9 390X | |||
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Modell | Boost-Takt | Speicher-Takt | Overclocking |
ASUS Radeon R9 390X Strix | 1.250 MHz | 1.650 MHz | + 16,8 % |
MSI Radeon R9 390X Gaming 8G | 1.200 MHz | 1.600 MHz | + 9,1 % |
Sapphire Radeon R9 390X Tri-X | 1.200 MHz | 1.625 MHz | + 13,7 % |
Das Overclocking hat folgende Auswirkungen auf die Performance:
Overclocking - Futuremark 3DMark
Fire Strike Extreme
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Overclocking - Battlefield 4
2.560 x 1.600 4xMSAA 16xAF
Overclocking - Crysis 3
2.560 x 1.600 4xMSAA 16xAF
Overclocking - The Elder Scrolls V: Skyrim
3.840 x 2.160 8xAA+FXAA 16xAF
Overclocking - Tomb Raider
2.560 x 1.600 2xSSAA 16xAF
Overclocking - Leistungsaufnahme
Last
Overclocking - Temperatur
Last
Overclocking – Lautstärke
Last