TEST

Grafikkarten

Radeon RX 590 von ASRock und Sapphire im Test - Lautstärke, Temperatur und Leistungsaufnahme

Portrait des Authors


Lautstaerke

Last / Idle

in dB(A)
Weniger ist besser

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Als erstes werfen wir einen Blick auf die Lautstärke und hier sehen wir ebenso viel Licht, wie Schatten. Die Sapphire Nitro+ Radeon RX 590 8GD5 Special Edition schaltet ihre Lüfter im Idle-Betrieb ab. Unter Volllast bleibt sie mit 38,6 dB(A) sehr leise – vor allem wenn man sich die Konkurrenten anschaut. Anders ergeht es der ASRock Phantom Gaming X Radeon RX 590 8G OC. Zwar schalten sich auch hier die Lüfter im Idle-Betrieb ab, unter Last arbeiten sie aber mit mehr als 3.500 Umdrehungen pro Minute und dementsprechend laut ist die Karte dann auch. Im Jahre 2019 erwarten wir hier eigentliche bessere Kühlungen und Lüftersteuerungen. Nur Anwendern, denen die Lautstärke wirklich gänzlich egal ist, können wir das Modell von ASRock ans Herz legen.

Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)

Last / Idle

in W
Weniger ist besser

Bei der Leistungsaufnahme gibt es dann weniger Überraschungen zu beobachten, denn sowohl die Karte von ASRock als auch die von Sapphire arbeitet im erwarteten Verbrauchsrahmen. Eine Radeon RX 590 wird nie ein Stromsparwunder werden.

Leistungsaufnahme (nur Grafikkarte)

Last

in W
Weniger ist besser

Auch wenn wir nur den Verbrauch der Karten messen, sehen wir eine Leistungsaufnahme von fast genau 200 W und liegen damit im erwarteten Bereich.

Temperatur

Last / Idle

in Grad C
Weniger ist besser

Die Temperatur ist bei den Abmessungen noch ein interessanter Punkt. Beide Hersteller halten sich an die Vorgaben von AMD und setzen das Temperaturziel bei 75 °C fest. Beide Karten lassen ihre GPU auch bis zu diesem Punkt erwärmen und arbeiten dann über den Kühler dagegen an.