Mega-Roundup

9 aktuelle RTX-Grafikkarten in Blockbuster-Spielen getestet (Update) - Vorstellung: ZOTAC ZBOX Magnus EN-Familie

In Kooperation mit ZOTAC GAMING

Wie schon in unserem letztjährigen Kooperations-Artikel mit ZOTAC haben wir auch in diesem Jahr wieder die kompakten Komplettsysteme der ZBOX-Familie mit in unseren Vergleich genommen. Die ZOTAC-ZBOX-Magnus-EN-Serie ist dabei sicherlich eine der interessantesten Modellreihen für Spieler, denn sie setzt ausschließlich auf Notebook-Chips, die technisch jedoch nahezu 1:1 ihrem jeweiligen Gegenstück aus dem Desktop entsprechen. Trotz der kompakten Abmessungen von gerade einmal 210 x 203 x 62,2 mm bieten die beiden Boxen äußerst potente Hardware. 

Für unseren Vergleichstest haben wir von ZOTAC einmal die ZBOX Magnus EN72070V und einmal die ZBOX Magnus EN52060V sowie das branneue Flaggschiff, die ZBOX Magnus EN72080V erhalten. Wie der Name bereits vermuten lässt, setzten sie wahlweise auf eine NVIDIA GeForce RTX 2060, GeForce RTX 2070 oder GeForce RTX 2080 und erlauben damit attraktives Spielen. Unterschiede gibt es außerdem bei der Prozessor-Wahl, denn unsere beiden Topmodelle werden hier von einem Intel Core i7-9750H mit sechs Coffee-Lake-R-Kernen und die kleinere Variante von einem Intel Core i5-9300H mit vier CPU-Kernen befeuert. Dazu gibt es bei allen Varianten zwei Speicherbänke für SODIMM-Speicher auf DDR4-Basis, einen M.2-Slot für schnelle SSDs und einen 2,5-Zoll-Laufwerksschacht für ein zusätzliches Datengrab. Wir setzen hier jeweils auf eine 240-GB-SSD und eine 2-TB-Festplatte von Seagate und auf schnellen DDR4-Arbeitsspeicher mit 8 GB und 2.666 MHz. 

Anschlussseitig nehmen sich die Modelle der Magnus-EN-Reihe nichts, besitzen jedoch allesamt eine reichhaltige Ausstattung. Selbst moderne Anschlüsse wie eine Typ-C-Buchse oder ein integriertes Bluetooth- und WLAN-Modul gehören zur Grundausstattung. Dazu gibt es eine Reihe von USB-3.1-Schnittstellen nach Typ-A, Dual-Gigabit-LAN für die stationäre Netzwerk-Integration und einen SD-Kartenleser sowie natürlich die gängigsten Sound-Anschlüsse für den Anschluss eines Headsets. 

Preislich bezahlt man für unsere  Testkandidaten zwischen 1.170 Euro und 1.990 Euro. Wir haben alle drei Modelle mit 8 GB DDR4-2666-RAM und einer 2-TB-HDD samt 240-GB-NVMe-SSD getestet. Vorinstalliert war Windows 10 N. 

In Kooperation mit ZOTAC GAMING