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Besser-Leise "Scythe I" Edition - Die Lautlose Kraft - Die Komponenten (2)

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Die bis zu 95 Watt an Verlustleistung des Intel Core i7-860 müssen bei einem Silent-System besonders schnell abgeführt werden. Hier kommt ein großer Tower Kühler wie der Scythe Mugen 2 in der Revision B zum Einsatz. Dieser besticht durch eine sehr gute Verarbeitung, gepaart mit einer riesigen Fläche an Aluminium Kühlfinnen bis hin zu den sechs 6 mm starken Heatpipes aus Kupfer. In unserem Kurztest überzeugte dieser mit sehr niedrigen Temperaturen bei einer angenehmen Lautstärke. Besser-Leise Computertechnik verwendet diesen Kühler für ihr System und stattet ihn in der Besser-Leise Edition mit einem 120 mm großen Scythe Slip Stream SY1225SL12L Lüfter aus. Dieser besticht durch seine Laufruhe und maximal 800 U/Min.

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Um die Stromversorgung des Systems kümmert sich ein Scythe-Kamariki-4-Netzteil. Dieses zeichnet sich durch eine maximale Leistung von 450 Watt aus. Um die Kühlung kümmert sich ein 100 mm großer Kaze-Jyu-Lüfter. Die weiteren Highlights sind eine intelligente Lüftersteuerung sowie die 80-Plus-Zertifizierung. Im Test zeigte das Netzteil keinerlei Schwächen und konnte die Komponenten immer mit ausreichender Spannung versorgen. Die Lautstärke blieb dabei erfreulich niedrig, hier konnte nur ein leises Geräusch aus 10 cm Nähe ausgemacht werden.

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Die Besser-Leise-Edition des Fenriswolf verwendet an der Rückwand einen 120 mm-großen-Scythe Slip Stream SY1225SL12L Lüfter, welcher mit bis zu 800 U/Min tourt. Dieser ist zwar an der Lüftersteuerung des Mainboards angeschlossen, jedoch wurde sie im BIOS deaktiviert. Somit läuft der Lüfter die gesamte Zeit mit 12-Volt-Spannung. Doch trotz dieses Umstandes sorgte dieser die gesamte Zeit für ein angenehmes Klima im Tower bei minimaler Lautstärke. Einen großen Teil wird hier sicherlich auch die hervorragende Gehäusedämmung beigetragen haben.

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Um die Speicherung der Daten kümmert sich eine 1000 GB fassende Samsung SpinPoint F1. Diese dreht mit 7200 U/Min und besitzt dabei 32 MB Zwischenspeicher. Die ohnehin schon geräuscharme Festplatte wird durch einen mit Gummipuffern entkoppelten Käfig im Gehäuse befestigt. Somit werden die restlichen Schwingungen effektiv ferngehalten. Im Praxistest lieferte die Platte mit einer maximalen Geschwindigkeit von 119,8 MB/s eine gute und ausreichende Leistung ab.

Quellen und weitere Links

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