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Buyer's Guide

Der perfekte Gaming-Rechner für 1000 Euro - Die Hardware im Detail II

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Die Grafikkarte:

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AMDs Radeon HD 7950 verfügt derzeit über ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und gesellt sich schon zu den High-End-Grafikkarten. Mit einem Preis von etwa 270 Euro ist die Sapphire Radeon HD 7950 OC Boost Vapor-X geradezu prädestiniert für den Einsatz in unseren 1000-Euro-Rechner. Mit der AMD-Vorlage hat sie allerdings nicht mehr viel gemein. Sowohl der Grafikprozessor als auch der 3072 MB große GDDR5-Videospeicher arbeiten mit höheren Taktraten auf der Brust und versprechen so eine höhere Leistung gegenüber der Referenz. Um die 1792 Streamprozessoren der "Tahiti Pro"-GPU auf Temperatur zu halten, schnallte Sapphire ein eigenes Kühlsystem auf, das zugleich für eine gute Geräuschkulisse sorgen dürfte.

Mögliche Alternativen:

Weitere GPU-Tests finden sich in unserer Grafikkarten-Kategorie.

Das Netzteil:

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Um unsere Gaming-Kiste der 1000-Euro-Klasse mit ausreichend Strom zu versorgen, verbauten wir ein etwas leistungsstärkeres Netzteil, das mit einer Ausgangsleistung von maximal 480 Watt auf sich aufmerksam macht und damit noch genug Reserven für Overclocking und eine leistungsstärkere Grafikkarte mit sich bringt. Auf der Featureliste des Stromspenders steht ebenfalls ein modulares Kabelmanagement und ein ausgesprochen leiser Betrieb. Auch darf sich das be quiet! Straight Power E9 CM mit dem 80Plus-Gold-Zertifikat schmücken und das 580W-Modell konnte in unserem Test bereits voll überzeugen.

Mögliche Alternative:

Weitere PSU-Tests finden sich in unserer Netzteil-Kategorie.

Die Festplatte:

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Die HDD entstammt zwar immer noch dem Hause WDD, verfügt aber über die doppelte Speichermenge als das Modell aus unserem 500-Euro-Rechner. Auch die WD10EZEX arbeitet mit 7200 Umdrehungen in der Minute und kommuniziert über SATA II mit dem Mainboard. Der Zwischenspeicher fällt mit 64 MB sehr großzügig aus. Für eine zusätzliche SSD für das Betriebssystem hat unser angesetztes Budget bei dieser Konfiguration allerdings nicht mehr gereicht - wir haben lieber Wert auf eine schnelle CPU und vor allem Grafikkarte gelegt.

Das optische Laufwerk:

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Entgegen dem optischen Laufwerk aus unserer ersten System-Konfiguration verrichtet nun ein Blu-ray-Combo-Laufwerk seine Dienste. Dieses spielt und beschreibt nicht nur DVDs, sondern kann auch aktuelle Blu-ray-Filme einlesen. Das LG CH10LS28 ist allerdings nicht unbedingt notwendig - wem ein normaler DVD-Brenner reicht, der kann auch auf die Empfehlung aus unserem 500-Euro-Rechner zurückgreifen.

Das Gehäuse:

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Das Gehäuse ist wie immer Geschmackssache. Wir entschieden uns hier für das Fractal Designe Define R4, welches uns schon in unserem Einzeltest überzeugen konnte. Das schlichte, fast zeitlose Design dürfte viele unserer Leser ansprechen. Außerdem ist es sehr geräumig und bietet viel Platz für eine gute Kühlung. Laufwerke lassen sich dank der Schnellverschlüsse sehr schnell und sicher einbauen. Dank des Seitenfensters kann der Käufer auf LAN-Partys zeigen, was im Gehäuse-Inneren steckt. 

Mögliche Alternative:

Weitere Gehäuse-Artikel finden sich in unserer Gehäuse-Kategorie.

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Wem die schon ab Werk eingebauten Lüfter des Fractal-Gehäuses nicht zusagen, der kann mit den Silent-Wing-Lüftern - hier die 120-mm-Variante - Abhilfe schaffen.

Quellen und weitere Links

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