TEST

MSI Aegis

Leicht aufrüstbarer Spielerechner im kompakt-schicken Design getestet - Das MSI Aegis im Detail (2)

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Um das Gehäuse zu öffnen, können die beiden Seitenteile wie bei jedem PC-Gehäuse entfernt werden. Hier müssen lediglich zwei bzw. eine Schraube gelöst und die Seitenteile nach vorne geschoben werden. Die meisten Bauteile finden sich jedoch hinter der Fullsize-Grafikkarte, welche MSI über eine Riserkarte mit dem Mainboard verbunden hat.

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Auf der Rückseite der Hauptplatine ist einer der beiden SO-DIMM-Riegel untergebracht und auch das M.2-Steckkartenlaufwerk.

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Ist die Grafikkarte abgenommen, erhält man Zugriff auf den zweiten Speicherriegel und das WiFi- und Bluetooth-Modul. Der Skylake-Prozessor – in unserem Fall ein Intel Core i7-6700 – wird über eine dicke Kupferplatte auf Temperatur gehalten, von wo aus zwei dicke Heatpipes die Abwärme an zahlreiche Aluminiumfinnen weiterleiten und wo sie abschließend von einem 20-mm-Lüfter abgeführt wird. 

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Der Radiallüfter pustet die Abwärme des Prozessors dafür aber direkt aus dem Gehäuse. 

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Über diesem Lüfter wird die Grafikkarte über eine Riserkarte angeschlossen und im MSI Aegis verbaut. Die 3,5-Zoll-Festplatte sowie das optische Laufwerk sind hingegen im vorderen Teil des Gehäuses untergebracht.

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Im Lieferumfang befindet sich neben einer Schnellstart-Anleitung und den üblichen Garantie-Karten nur noch eine Treiber- und Recovery-CD. Erstkäufer des MSI Aegis erhalten zudem die Vollversion von Tom Clancy's The Devision obendrauf. Ansonsten gibt es nur noch ein Kaltgerätekabel – auf weiter Kabel oder Adapter hat MSI verzichtet.