Buyer's Guide 2020

Bauvorschlag für einen 800-Euro-Rechner - Fazit

In Kooperation mit PCZ

Mit dem Auftaktsrechner unserer diesjährigen Buyer's Guides macht man nicht viel falsch. Die Performance im Alltag stimmt dank schneller CPU und vor allem dank der SSD. In Spielen reicht es ebenfalls für die höchsten Grafik-Settings, jedoch nur für Full HD und damit für eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Titel wie Battlefield V oder Project Cars 2 stellen den Spielerechner nicht vor allzu große Aufgaben, in anspruchsvolleren Titeln wie dem neuesten Assassin's-Creed-Teil oder Metro Exodus reicht es jedoch nicht ganz für die magischen 60 FPS. Dafür ist aber unser zweiter Buyer's-Guide-Rechner gemacht.

Probleme bei der Kühlung gibt es keine, jedoch ist diese nur im normalen Windows- und Office-Betrieb leise. Wird gespielt oder die Hardware voll an ihre Leistungsgrenze gezwungen, erreicht der Testrechner fast 45 dB(A) und ist damit alles andere als ein Leisetreter. Selbstbauer sollten also lieber ein paar Euro mehr in den CPU-Kühler und eine bessere Grafikkarte stecken, die sich bei uns als lauteste Komponente herausstellte. Keine Überraschungen gibt es bei der Leistungsaufnahme, die je nach Anwendungsgebiet zwischen 50 und rund 300 W liegt. Für etwa 800 Euro gibt es schon sehr viel Leistung.

Die technischen Daten haben wir tabellarisch zusammengefasst:

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