TEST

be quiet! Dark Rock Pro 3 im Test - Testresultate Serienlüfter, Standardtakt

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Im nächsten Test begutachten wir die Leistung der Kühler mit dem bzw. den Serienlüfter/n auf jeweils 600 und 1000 Umdrehungen pro Minute sowie voller Leistung. Der Prozessor wurde dabei noch nicht übertaktet.

In unserem ersten Testszenario mit 600 Umdrehungen pro Minute kann der be quiet! Dark Rock Pro 3 gleich so richtig glänzen und platziert sich auf dem zweiten Platz des Testfeldes – und agiert bei dieser Drehzahl auch quasi unhörbar.

Im Testszenario mit 1000 Umdrehungen pro Minute landet der Dark Rock Pro 3 auf einem sehr guten vierten Platz und kann sogar am Thermalright Silver Arrow Extreme SB-E Extreme, der über zwei 140 mm Serienlüfter verfügt, vorbei ziehen.

Bei voller Leistung, also maximaler Drehzahl der Lüfter, gehen die Serienlüfter des be quiet! Dark Rock Pro 3 mit bis zu 1745 bzw. 1435 Umdrehungen pro Minute zu Werke – und bleiben dabei, wie zuvor beim Lautstärkeeindruck schon festgehalten, auch noch erstaunlich leise.

Der Dark Rock Pro 3 kann sich in diesem Testszenario wieder in der Spitzengruppe unseres Testfeldes platzieren und muss sich nur dem Thermalright Silver Arrow SB-E Extreme sowie einigen kompakten AiO-Wasserkühlern geschlagen geben. Ein hervorragendes Ergebnis, wenn man die geringe Lautstärke der Lüfter bedenkt! 

Sehen wir uns als nächstes an, wie sich unser Proband schlägt, wenn die CPU zusätzlich noch übertaktet wird und somit einiges mehr an Hitze erzeugt, welche abgeführt werden muss.

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