TEST

Corsair H110i GT im Test - Testresultate Referenzlüfter, Standardtakt

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Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, haben wir alle Kühler mit denselben Referenzlüftern bestückt. Als Referenzlüfter kamen die leistungsstarken und beliebten Noctua NF-P14 FLX mit 140 mm und bis zu 1300 Umdrehungen pro Minute zum Einsatz. Falls diese keinen Platz fanden, kamen die kleineren Noctua NF-F12 mit 120 mm und bis zu 1500 Umdrehungen pro Minute zum Einsatz. Bei Kühlern und Radiatoren mit Platz für echte 140 mm Lüfter mit 140 mm Bohrungen, kommen Noctua NF-A14 FLX mit bis zu 1200 Umdrehungen pro Minuten zum Einsatz. 

Dementsprechend kamen in diesem Test zwei Noctua NF-A14 FLX zum Einsatz, die sich mit den beiliegenden Schrauben problemlos auf der H110i GT befestigen ließen.

Temperatur in Grad Celsius

Referenzluefter, 600 rpm

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius

Referenzluefter, 1000 rpm

Grad Celsius
Weniger ist besser
 

Temperatur in Grad Celsius

Referenzluefter, Maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser
 

In den Testszenarien mit 600 bzw. 1.000 Umdrehungen pro Minute liegen unsere Referenzlüfter im Rahmen der Messgenauigkeit, mit den beiden Serienlüftern auf einem Niveau. Die Gesamtplatzierungen der Corsair H110i GT verändert sich damit kaum und erneut platziert sich die die Corsair H110i GT in beiden Testszenarien im Mittelfeld des Testfeldes.

Bei voller Drehzahl der Lüfter, bei unseren Referenzlüftern sind das nur knapp 1.200 Umdrehungen pro Minute - also knapp 1.000 Umdrehungen pro Minute weniger als bei den Serienlüftern - verschlechtern sich die Temperaturen selbstverständlich entsprechend und die Platzierung sollte stets im entsprechendem Kontext betrachtet werden.

Quellen und weitere Links

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