TEST

Corsair H110i GT im Test - Testresultate Referenzlüfter, OC

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Auch mit Referenzlüftern musste sich unser Proband noch unserem auf 3,6 GHz übertakteten Intel Xeon E5 2678W mit 1,25V stellen.

Temperatur in Grad Celsius

Referenzluefter, 600 rpm

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius

Referenzluefter, 1000 rpm

Grad Celsius
Weniger ist besser
 

Temperatur in Grad Celsius

Referenzluefter, Maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser
 

In den Testszenarien mit 600 bzw. 1.000 Umdrehungen pro Minute liegen unsere Referenzlüfter erneut mit den beiden Serienlüftern auf einem Niveau. Die Gesamtplatzierungen der Corsair H110i GT verändert sich auch diesmal kaum und erneut platziert sich die Corsair H110i GT in beiden Testszenarien im Mittelfeld des Testfeldes. Bei voller Drehzahl der Lüfter, bei unseren Referenzlüftern sind das nur 1.200 Umdrehungen pro Minute, verschlechtern sich die Temperaturen erneut deutlich, was den - im Vergleich zur Konkurrenz deutlich langsamer drehenden - Noctua NF-A14 FLX Referenzlüftern mit ihrer niedrigen maximalen Drehzahl geschuldet ist.

Insgesamt ist ein Tausch der Lüfter, der mit ca. 40 Euro Zusatzkosten auch in Punkto Kosten relativ abschreckt, nur dann eine Option, wenn es ausschließlich um eine reduzierte Lautstärke geht. In Punkto Leistung erledigen die Serienlüfter der Corsair H110i GT ihre Aufgabe mit Bravur und diesbezüglich sind keine Verbesserungen zu erwarten - im Gegenteil, denn dank der niedrigen maximalen Drehzahl unserer Referenzlüfter beraubt man sich der Möglichkeit das Maximum der Kühlleistung der Corsair H110i GT - das diese nur bei hoher Drehzahl der Lüfter auffahren kann - abzurufen.

Quellen und weitere Links

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