Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, haben wir alle Kühler mit denselben Referenzlüftern bestückt. Als Referenzlüfter kommen die leistungsstarken Noctua NF-A15 PWM mit 105-mm-Lochabstand und bis zu 1.200 Umdrehungen pro Minute zum Einsatz. Falls diese keinen Platz am Kühlkörper finden, greifen wir auf die kleineren Noctua NF-F12 mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute zurück. Bei Kühlern und Radiatoren mit Platz für echte 140-mm-Lüfter mit 140-mm-Bohrungen können wir die NF-A14 PWM einsetzen.
Diese NF-A14 PWM haben wir dann auch für die CLC 280 genutzt. Die CLC 120 wurde hingegen mit einem NF-F12 PWM bestückt.
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Mit den Referenzlüftern legen sowohl CLC 120 (2 K) als auch CLC 280 (1 K) bei 1.000 U/min noch einmal leicht zu. Wesentliche Verschiebungen gibt es im Testfeld dadurch aber nicht. Auch auf 600 U/min gilt, dass die CLC 120 auf dem Niveau einfacher Single-Tower-Kühler liegt. Bei der CLC 280 lässt die Kühlleistung weniger stark nach als bei den meisten AiO-Kühlungen mit 240-mm-Radiator. Auch auf 600 U/min bietet sie noch eine sehr respektable Kühlleistung.