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Aerocool P7-F12 Pro im Test - RGB-Lüfter, RGB-Hub und Software im Kombi-Pack

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RGB-Beleuchtung ist angesagt. Doch wie soll man den eigenen PC möglichst unkompliziert und effektvoll auf eine solche Beleuchtung umstellen? Aerocools Antwort ist das Beleuchtungskit P7-F12 Pro. Dafür werden drei RGB-LED-Lüfter mit dem RGB-Hub P7-H1 gebundelt. Als eigentliche Schaltzentrale dient die Software P7-S1. Im Test informieren wir darüber, wie genau das RGB-Kit genutzt werden kann. Und natürlich wollen wir auch herausfinden, wie wirkungsvoll die Beleuchtung ist. 

Mit der Project 7-Produktfamilie will Aerocool innovative Produkte mit geradlinigem, aber durchaus auffälligem Design anbieten. Das gilt auch für das P7-C1. Dieses PC-Gehäuse konnten wir 2016 als erstes Project 7-Produkt testen. Auffällig war unter anderem der beleuchtete, mehrfarbige LED-Rahmen im Frontbereich. Was Aerocool aber erst einmal nicht anbieten konnte, das waren passende RGB-Lüfter. Entsprechend wurde das Gehäuse auch nur mit einem einzelnen, unbeleuchteten Lüfter ausgeliefert. 

Mit dem P7-PF12 Pro-Kit bringt Aerocool jetzt eine Nachrüstlösung für Besitzer des P7-C1, aber auch aller möglicher anderer Gehäuse mit 120-mm-Lüfterplätzen auf den Markt. Das Kit besteht aus drei 120-mm-RGB-Lüftern vom Typ P7-F12 und dem RGB-Hub P7-H1. Unverzichtbar für die Steuerung der Beleuchtung ist zudem eine Software. Sie wurde P7-S1 getauft. Das Kit von wird laut Aerocool 43 Euro kosten. Sowohl Lüfter als auch Hub werden zusätzlich separat zum Kauf angeboten. Ein einzelner P7-F12 soll 10 Euro, der Verteiler hingegen 22 Euro kosten. Während Kit und Lüfter ab Mitte August verfügbar sein sollen, wird der einzelne Hub bis Mitte November auf sich warten lassen. Die nötige Software P7-S1 wird von Aerocool kostenfrei unter https://www.aerocool.com.tw/images/project7/hub/p7-h1/20170628_Setup_P7-S1_v5.rar zum Download bereitgestellt.

In der dezent gestalteten Verpackung stößt man nicht nur auf Lüfter und Hub. Mitgeliefert werden auch eine knapp gehaltene Anleitung, die Montageschrauben für die Lüfter, ein selbstklebender Klettverschluss zur Befestigung des Hubs und einige schwarze Kabelbinder. Mit Blick auf den Wust an Anschlusskabeln erklärt sich auch gleich, warum Kabelbinder beiliegen.

Quellen und weitere Links

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