Werbung
Das P7-C1 - ein besonderes Aerocool-Gehäuse. Es könnte das Unternehmen endgültig aus der Gamer-Design-Ecke herausholen und mit frischem Design und frischen Ideen auf die Gewinnerstrecke führen. Und dann gibt es auch noch eine Edition mit Echtglas-Window... .
Aerocool dürften viele Leser mit brachial gestalteten Gamer-Gehäusen wie den Xpredator-Modellen in Verbindung bringen. Dabei gab es bereits eine Reihe von Neuvorstellungen, die eine alternative Designlinie mit klaren Formen und insgesamt moderner Anmutung erkennen lassen. Das gilt gerade sowohl für die Aero-Serie als auch für die Dead Silence-Serie. Beim kürzlich von uns getesteten Dead Silence DS 230 war noch eine weitere Entwicklung zu erkennen. Aerocool hat mit diesem Midi-Tower gezeigt, wie effektvoll eine mehrfarbige Gehäusebeleuchtung wirken kann.
{jphoto image=104314}
Das neue P7-C1 geht nun noch einen Schritt weiter. Der neue Midi-Tower zeigt sich in einem regelrecht ikonischen Sechs-Eck-Design. Er kann Schwarz oder Weiß geordert und in acht verschiedenen Farben beleuchtet werden. Schließlich wird er optional auch noch mit einem Window aus gehärtetem Glas angeboten. Genau in dieser Tempered Glass Edition haben wird das ATX-Gehäuse auch für den Test erhalten. Der Style-Faktor ist also schon einmal hoch. Wie genau das RGB-Beleuchtungssystem funktioniert und wirkt, klären wir im Video:
Datenschutzhinweis für Youtube
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen Sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt.
Ihr Hardwareluxx-Team
Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen
Schon der Lieferumfang lässt aufhorchen. Aerocool legt dem P7-C1 nicht nur das säuberlich eingetütete Montagematerial und die Anleitung bei. Nein, obendrauf gibt es eine Lüfter-Verteilerplatine und einen RGB-LED-Streifen sowie Pin-Header für zwei weitere, optionale LED-Streifen. Die LEDs werden gemeinsam mit den Front-LEDs über die Beleuchtungssteuerung des Gehäuses gesteuert. Die Lüfterplatine bietet hingegen verschiedene Steuerungsmöglichkeiten. Ein PWM-Lüfter und vier 3-Pin-Lüfter können entweder über das PWM-Signal des Mainboards gesteuert oder mit 60 bzw. 100 Prozent betrieben werden. Während ein Taster auf der Platine den Modi-Wechsel ermöglicht, informieren LEDs über den aktiven Modus. Schließlich fehlen auch Klettverschlüsse für das Kabelmanagement nicht. Anders als einfache Kabelbinder können sie wiederverwendet werden.
Bevor wir mit dem eigentlichen Test beginnen, hier die Eckdaten des Gehäuses in tabellarischer Form:
Eckdaten: Aerocool P7-C1 Tempered Glass Edition | |
Bezeichnung: | Aerocool P7-C1 Tempered Glass Edition |
Material: | Stahl (0,6 mm), Kunststoff, gehärtetes Glas (optional) |
Maße: | 244,6 x 550 x 446,4 mm (B x H x T) |
Formfaktor: | ATX / micro ATX / mini-ITX |
Laufwerke: | 2x 2,5/3,5 Zoll (intern), 4x 2,5 Zoll (intern) |
Lüfter: | 3x 120/2x 140 mm (Front, optional), 1x 120 mm (Rückwand, vorinstalliert), 2x 120 mm (Deckel, optional) |
Gewicht: | 6,8 kg |
Preis: | 109,90 Euro, für die Standardvariante mit Acrylwindow 99,95 Euro (UVP) |