TEST

Corsair LL120 RGB und LL140 RGB im Test - Lüfter mit doppeltem RGB-Lichtring - Software und Beleuchtungseffekte

Portrait des Authors


Werbung

Wenn die Lighting Node PRO mit dem Mainboard verbunden wurde, kann die RGB-Beleuchtung über Corsairs Link-Software gesteuert werden. Wir haben zusätzlich Corsairs Commander PRO für die Lüftersteuerung verbaut. 

Im Beispiel haben wir alle fünf RGB-Lüfter über einen Kanal angebunden. Trotzdem können für die einzelnen Lüfter unterschiedliche Effekte ausgewählt werden. Die Auswahl an Effekten ist umfangreich. Einige Effekte sind sogenannte Kanaleffekte (channel effect), die alle Lüfter des Kanals in ein bestimmtes Beleuchtungsschema einbinden. Einen praktischen Nutzen hat der Temperature-Effekt. Die Beleuchtungsfarbe informiert dann über die Systemtemperatur.

In einer Übersicht fasst Corsair zusammen, welche Effekte von den verschiedenen Corsair RGB-Lüftern und den Corsair RGB-Streifen unterstützt werden. Die LL RGB-Lüftern unterstützen exklusiv die Effekte Arc (gegenläufige Leuchtanimation im inneren und äußeren Lichtring), Heartbeat (beide Leuchtringe wechseln zeitlich versetzt zwischen voller 100 und 0 Prozent Leuchtkraft) und Pong (äußere Lüfter simulieren mit äußerem Ring Pong-Schläger, der innere Ring den Ball - setzt korrekte Ausrichtung der Lüfter voraus). Für die einzelnen Effekte kann der Nutzer nur unterschiedliche Parameter festlegen. 

Die beiden Leuchtringe mit insgesamt 16 RGB LEDs ermöglichen ganz unterschiedliche Farb- und Effektkonstellationen. Die Leuchtintensität der RGB-LEDs ist dabei angemessen, aber nicht extrem hoch. Wenn die Lüfter hinter Glas oder transparentem Acryl verbaut werden, sollte dieses Material nicht zu stark getönt sein.

Quellen und weitere Links

Werbung

KOMMENTARE (44) VGWort