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Gegenüber den Vorgängermodellen wurde das Montagematerial teilweise angepasst. Auf Intels Mainstream-Plattformen mit LGA 115x-Sockel (und damit auch bei unserem Testsystem) hat sich die Montage aber nicht verändert. Zusätzlich zum Montagematerial liegen Anleitung, Garantiehinweise und ein USB-Kabel bei. Damit kann die AiO-Kühlung mit einem USB 2.0-Pfostenstecker am Mainboard verbunden werden.
Auch beim Design der AiO-Kühlungen selbst fallen einige Anpassungen auf - und zwar sowohl am Radiator, als an der Kühler-Pumpen-Einheit. Was sich nicht verändert hat, das ist das grundlegende Konzept. Auch die Hydro Series H150i PRO ist wieder eine geschlossene AiO-Kühlung, die weder erweitert noch nachgefüllt werden kann. Dass sie trotzdem für eine längerfristige Nutzung ausgelegt ist, macht die fünfjährige Garantiedauer deutlich.
Bei den bisher aktuellen Modellen nutzte Corsair Aseteks Generation 5-Technologie. Die seitlich angebunden Schläuche deuten aber darauf hin, dass das bei der Hydro Series H150i PRO nicht mehr der Fall ist. Corsair hat die Kühler-Pumpen-Einheit aber auch sonst umgestaltet. Sowohl das Corsair-Logo in der Glossy-Abdeckung als auch ein transparenter Rahmen werden RGB-beleuchtet.
Die kreisrunde Bodenplatte besteht aus Kupfer. Die Wärmeleitpaste ist werkseitig bereits aufgetragen. Wir ersetzen sie für den Test aber wie immer durch Arctic MX-2.
An der Kühler-Pumpen-Einheit gibt es nicht den seitlichen USB-Anschluss für die Anbindung an den PC, sondern auch eine Reihe von festsitzenden Kabeln. Neben einem S-ATA-Stromanschluss und einem 3-Pin-Anschluss für die Pumpe stehen drei PWM-Anschlüsse für die Anbindung der Lüfter zur Verfügung.