TEST

Cooler Master MasterLiquid ML240P Mirage im Test

Transparente Pumpe und komplette Beleuchtung - Detailbetrachtung (1)

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Der Lieferumfang fällt extrem umfangreich aus. Das liegt vor allem an den zahlreichen Kabeln und Adaptern, die vor allem für die Beleuchtung beiliegen. Auch ein RGB-Controller ist gleich mit dabei. Zum weiteren Zubehör gehören das Montagematerial, die Anleitung, ein kleines Werkzeug und eine Tube mit Wärmeleitpaste. 

Die MasterLiquid ML240P Mirage ist mit ihrem transparenten Pumpendeckel schon unbeleuchtet ein Hingucker. Den grundlegenden Aufbau mit dem eckigen Radiator, den gesleevten Schläuchen und den seitlichen Schlauchanschlüssen an der Pumpe kennt man so schon von anderen Cooler Master AiO-Kühlungen. 

Das Pumpengehäuse ist gleich aus mehreren Gründen ein Hingucker. Der transparente Deckel gibt den Blick auf einen lilafarbenen Durchflussanzeiger frei. Der drehende Rotor wird im Betrieb zusätzlich von adressierbaren RGB-LEDs beleuchtet. Und auch die hochglänzende Einfassung des Pumpengehäuses zieht die Blicke auf sich. 

Der Kühlerboden soll mit seiner Kupferplatte für einen guten Wärmeübergang sorgen. Seitlich können je nach Sockel unterschiedliche Montagehalterungen montiert werden. Und auch die Schläuche werden seitlich herausgeführt. Passend zum Bedarf können sie unterschiedlich gedreht werden. 

Die beiden 120-mm-Lüfter arbeiten in einem Drehzahlbereich von 650 - 1.900 U/min. Die transparenten Rotorblätter werden von adressierbaren RGB-LEDs beleuchtet. Alle Rotorblätter sind durch einen äußeren Ring miteinander verbunden. Das soll die Rotorstabilität erhöhen. Wegen der RGB-Beleuchtung hat jeder Lüfter zwei Kabel: Eines mit PWM-Stecker für den Lüftermotor und ein RGB-Kabel für die Beleuchtung.