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Den kantigen Radiator fertigt Corsair aus Aluminium. Er kommt auf Maße von 322 x 137 x 27 mm (L x B x H).
Die beiden Corsair ML140 PWM-Lüfter sind komplett unbeleuchtet, optisch prägend ist vor allem die Kombination aus dem schwarzen Rahmen im Industrial-Look und den grauen Rotoren. Zur Stromversorgung und Steuerung dienen PWM-Anschlusskabel. Der Drehzahlbereich erstreckt sich offiziell von 400 bis 2.000 U/min. Wie üblich gibt es gewisse Toleranzen. Beim Testsample wird maximal eine Drehzahl von rund 1.840 U/min erreicht.
Die Lüfter werden mit einfachen Lüfterschrauben am Radiator befestigt. Corsair verzichtet dabei auf eine Entkopplung - das ist gerade auch für diese Preisklasse eher ungewöhnlich. Auffällig ist auch, dass zwischen den Lüftern ein relativ großer Spalt frei bleibt.
Die Montage zeigt sich auf Intels Mainstream-Plattform als sehr nutzerfreundlich. Die Metall-Backplate wird mit vier Abstandsbolzen gesichert. Darauf wird die Kühler-Pumpen-Einheit dann direkt mit Rändelmuttern befestigt. Das USB-Kabel sollte schon vorher angeschlossen werden, ein nachträgliches Anschließen kann je nach Mainboard durch die Spannungswandlerkühler erschwert oder auch unmöglich gemacht werden. Die Platzverhältnisse rund um die kompakte Kühler-Pumpen-Einheit fallen insgesamt aber relativ großzügig aus. Gerade die Schläuche halten ordentlich Abstand zu den RAM-Slots.
Den 280-mm-Radiator haben wir im Deckel des Testgehäuses montiert.