TEST

Corsair iCUE H150i RGB PRO XT im Test

Die leistungsstärkste AiO-Kühlung von Corsair - Detailbetrachtung

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Der Lieferumfang fällt übersichtlich aus. Corsair legt das Montagematerial (mit allen Kleinteilen unsortiert in einem Tütchen), Anleitung, Garantiehinweise und ein USB-Kabel bei. Damit wird die Kühler-Pumpen-Einheit mit einem USB 2.0-Pfostenstecker des Mainboards verbunden. 

Der direkte Bildvergleich zur iCUE H115i RGB PRO XT macht deutlich, wie ähnlich die beiden AiO-Kühlungen trotz des unterschiedlichen Radiatorenformats aufgebaut sind. Wir fassen uns bei der Detailbetrachtung deshalb auch kurz und verweisen noch einmal auf den Test zum 280-mm-Modell.

Corsair setzt darauf, dass nicht nur die Beleuchtung des Pumpendeckels, sondern auch Pumpe und Lüfter über die iCUE-Software gesteuert werden. Bei der iCUE H150i RGB PRO XT können alle drei 120-mm-Lüfter mit passenden Buchsen verbunden werden. Für die Stromversorgung wird ein freier S-ATA-Stromanschluss benötigt. Am gleichen Strang hängt ein 3-Pin-Stecker, mit dem das Pumpensignal ausgelesen werden kann. 

Die drei mitgelieferten 120-mm-Lüfter arbeiten anders als die 140-mm-Lüfter der iCUE H115i RGB PRO XT nicht mit 400 bis 2.000 U/min, sondern sogar mit bis zu 2.400 U/min. Auch die Corsair ML120 PWM müssen ohne Entkopplung auskommen.