TEST

EK-AIO Basic 240 und EK-AIO Basic 360 im Doppeltest

Alternative für RGB-Verweigerer - Detailbetrachtung (1)

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Das Zubehör der beiden EK-AIO Basic-Modelle unterscheidet sich nur im Detail. EK liefert sie jeweils mit Anleitung, Montagematerial inkl. Metall-Backplate, einer Dosierspritze mit Wärmeleitpaste und einem PWM-Adapter aus. Bei der EK-AIO Basic 240 erhält man einen Y-Adapter, beim 360-mm-Modell einen Dreifach-Adapter.

Die AiO-Kühlungen zeigen Elemente, die man von EK-AiO-Kühlungen bereits kennt - beispielsweise die Anschlusslösung mit dem Silberrand und die ummantelnten Schläuche. Auch beim grundlegenden Aufbau gibt es keine Überraschung: Eine Kühler-Pumpen-Einheit wird mit einem schlanken Radiator kombiniert. 

Anders als bei den D-RGB-Modellen zeigt sich der Pumpendeckel mit der Optik von gebürstetem, schwarzem Aluminium. Gefertigt wird der Deckel aber genauso wie der Rest des Pumpengehäuses aus Kunststoff. Die Schlauchanschlüsse sitzen übereinander an der Seite. Sie können bei Bedarf etwas gedreht werden. Zur Stromversorgung der Pumpe dient ein PWM-Kabel. EK gibt erfreulicherweise gleich den Regelbereich der Pumpe an: Er reicht von 20 bis 100 % des PWM-Bereichs. Dabei wird ein Drehzahlbereich von 850 - 2.600 U/min abgedeckt. 

Am Der Kupferkühlerboden klebt bereits bei Auslieferung eine Schicht Wärmeleitpaste. Für den Test haben wir sie wie üblich entfernt und durch Arctic MX-2 ersetzt. Die unterschiedlichen Halterungen für AMD bzw. Intel müssen noch mit der Kühler-Pumpen-Einheit verschraubt werden.