TEST

Cooler Master MasterLiquid ML280 Mirror im Test

Spieglein, Spieglein an der Pumpe - Detailbetrachtung (1)

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Als Zubehör legt Cooler Master der MasterLiquid ML280 Mirror das Montagematerial mit Kunststoff-Backplate, Anleitung und Garantiehinweise, eine Dosierspritze mit Wärmeleitpaste und einen Y-Adapter für die beiden Lüfter bei. Wer kein Mainboard mit A-RGB-Anschluss besitzt, der kann für die Beleuchtungssteuerung den ebenfalls mitgelieferten Controller nutzen. Über eine einzelne Taste lassen sich damit unterschiedliche Effekte durchschalten. Damit die Beleuchtung auch bei geschlossenem Gehäuse gesteuert werden kann, lässt sich die Reset-Taste mit dem Controller verbinden und als LED-Taste umfunktionieren. Zur Stromversorgung des Controllers wird ein freier S-ATA-Stromanschluss benötigt. 

Die AiO-Kühlung zeigt den typischen Aufbau mit Radiator, textilummantelten Schläuchen und einer Kühler-Pumpen-Einheit. 

Die rund geformte Kühler-Pumpen-Einheit hat ein Kunststoffgehäuse und zeigt oben den beleuchteten Pumpendeckel mit Unendlichkeitseffekt. Die Pumpe wird per 3-Pin-Anschluss mit Strom versorgt. Cooler Master gibt eine Betriebsspannung von 12 V an. Für den Test haben wir die Pumpe deshalb auch ausschließlich mit dieser Spannung betrieben. Ein zweites Anschlusskabel dient der Versorgung und Steuerung der Beleuchtung. 

Der Kontakt zur CPU wird über eine Kupferbodenplatte hergestellt. Je nach Sockel müsse noch die passenden Montagehalterungen an der Kühler-Pumpen-Einheit befestigt werden. Die gewinkelten Schlauchanschlüsse können seitlich gedreht werden und erleichtern so die Ausrichtung der Schläuche.