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Die drei mitgelieferten 140-mm-Lüfter beleuchten ihren milchig-weißen Rotor mit A-RGB-LEDs. Der Drehzahlbereich der ML140 RGB erstreckt sich von 400 bis hin zu hohen 2.000 U/min. In der Praxis liefen die Lüfter am Testsystem allerdings maximal mit etwa 1.700 U/min. Zusätzlich gibt es eine Lüfterstopp-Funktion, bei der die Lüfter bis zu einer gewissen Temperaturschwelle stehen bleiben und damit komplett lautlos bleiben.
Die PWM- und A-RGB-Kabel der drei Lüfter werden genauso wie das Anschlusskabel der Kühler-Pumpen-Einheit mit dem iCUE Commander CORE verbunden. Dabei werden jeweils nur die Hälfte der vorhandenen PWM- und A-RGB-Anschlüsse genutzt. Man könnte also noch drei weitere unterstützte Corsair-Lüfter über den Controller steuern. Die Verbindung zwischen Controller und Mainboard wird wiederum per USB-2.0-Pfostenstecker realisiert. Zur Stromversorgung dient ein S-ATA-Stromanschluss.
Auf Intel LGA 1200 ist die Montage denkbar unkompliziert. Die Metall-Backplate wird mit Montagebolzen gesichert. Die Kühler-Pumpen-Einheit kann dann direkt auf diesen Montagebolzen mit Rändelmuttern fixiert werden.
Das von uns genutzte Corsair Carbide Series 678C bietet einen 420-mm-Radiatorenplatz unter dem Deckel. Den hohen Radiator Arctic Liquid Freezer II 420 konnten wir aber trotzdem nur hinter der Front montieren. Beim schlanken Radiator der iCUE H170i Elite Capellix ist das anders - hier lässt sich der Wärmetauscher tatsächlich auch unter dem Deckel unterbringen.