TEST

Arctic Freezer i35 A-RGB im Test

Beleuchteter Kühler mit Alder-Lake-Support - Detailbetrachtung (1)

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Beim Montagesystem des Freezer i35 A-RGB gibt es einige Neuerungen. Arctic nutzt nun eine recht massiv gestaltete Backplate mit Montagelöchern für LGA 115x und 1200 sowie 1700. Je nach Sockel werden unterschiedliche Abstandshalter genutzt. Der neue Kühler wird zudem als eines der ersten Arctic-Modelle mit der relativ neuen MX-5-Wärmeleitpaste ausgeliefert. Schon von zahlreichen anderen Arctic-Kühllösungen bekannt ist allerdings, dass keine Anleitung mitgeliefert wird. Dafür wird online eine anschauliche Anleitung bereitgestellt. 

Klammert man den beleuchteten Lüfter aus, erinnert die optische Gestaltung des Freezer i35 A-RGB etwas an günstigere Arctic-Modelle wie den Freezer i13 X oder den Freezer 7 X. Auch beim neuen Kühler zieht sich eine schwarze Kunststoffabdeckung über die Oberseite des Kühlers zu einer der Seiten, wo sie als Lüfterrahmen dient. Das Erscheinungsbild des Freezer i35 A-RGB wird deshalb von diesem nicht nicht besonders hochwertig wirkenden Kunststoff geprägt. 

Dass der Lüfter in diesen schwarzen Rahmen integriert wird und als 112-mm-Lüfter auch noch ein ungewöhnliches Format aufweist, steht einem Lüfterwechsel im Wege. Eine alternative Montage für andere Lüfter ist ebenfalls nicht vorgesehen. Der Freezer i35 ARGB ist damit ausschließlich auf den Betrieb mit seinem Serienlüfter ausgelegt. Dieses PWM-Modell deckt mit 200 - 1.700 U/min einen breiten Drehzahlbereich ab und lässt damit auf eine geringe Lautstärke hoffen. Mit seinen A-RGB-LEDs prägt der Lüfter im Betrieb zudem entscheidend die Optik des Freezer i35 A-RGB.

Auf der Oberseite sitzt inmitten des schwarzen Kunststoffs ein Schwarz-Weiß gestaltetes, unbeleuchtetes Arctic-Logo.