TEST

Endorfy Navis F280 im Test

Dezent und performant - Detailbetrachtung (1)

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Endorfys Navis F280 zeigt sich auf den ersten Blick als denkbar unscheinbare AiO-Kühlung. Sie wurde ganz in Schwarz gehalten. Selbst die Logos auf den Lüftern und der Kühler-Pumpen-Einheit sind nur ganz dezent wahrnehmbar. 

Die Pumpe sitzt in einem schwarzen Kunststoffgehäuse, in das eine Abdeckung aus gebürstetem und ebenfalls schwarzem Aluminium eingelassen ist. Zur Stromversorgung der Pumpe dient ein S-ATA-Stromanschluss. Die Pumpe lässt sich über einen PWM-Anschluss regeln. Ein Regulieren der Pumpendrehzahl ist von Endorfy auch ausdrücklich vorgesehen. Dabei gibt man einen Drehzahlbereich von 1.600 bis 2.600 U/min an. Am Testsystem konnten wir allerdings keine Drehzahl auslesen. Weil zudem vom Hersteller kein konkreter Regelbereich genannt wird, haben wir die Messungen vorsichtshalber mit einem PWM-Regelwert der Pumpe von 100 und 50 % durchgeführt und darauf verzichtet, die Pumpendrehzahl noch weiter zu reduzieren. 

Am Kühler zeigt sich seitlich eine Kunststoffhalterung. Die Bodenplatte besteht aus Kupfer und misst etwa 5,8 x 5,3 cm, ist also rechteckig.