TEST

Xilence M906 im Test

Sechs Heatpipes für bis zu 250 W - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Der Xilence M906 liegt bei maximaler Drehzahl gleichauf mit dem be quiet! Pure Rock 2 FX und leicht vor NZXTs schlankem T120 RGB. All diese Kühler sind Single-Towerkühler mit 120-mm-Lüfter. Bei 1.000 U/min büßen die beiden anderen Modelle etwas stärker an Kühlleistung ein als der Xilence-Kühler. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir am Xilence M906 einen Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Mit Noctua-Lüfter messen wir die gleiche Temperatur wie mit dem Serienlüfter. Das spricht für den Xilence-Lüfter - häufig legt die Kühlleistung mit Noctua-Lüfter noch etwas zu.