TEST

Xilence LQ240PRO im Test

240-mm-AiO-Kühlung mit RGB-Pumpendeckel - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

63 XX
Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

68 XX
Grad Celsius
Weniger ist besser

Im Testfeld dominieren 360- und 420-mm-AiO-Kühlungen. Doch es finden sich durchaus auch andere 240-mm-Modelle: Konkret Antec Symphony 240 ARGB und Razer Hanbo Chroma RGB 240mm. Das Xilence-Modell fällt bei Maximaldrehzahl hinter beide zurück. Während das Razer-Modell seine Kühlperformance mit einer hohen Lüfterdrehzahl von 2.200 U/min erreich, kommt das Antec-Modell mit 1.600 U/min aus und ist trotzdem leistungsstärker. Auf 1.000 U/min kann sich die LQ240PRO leicht vor das Razer-Modell setzen - die Symphony 240 ARGB bleibt hingegen in Führung. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir an der Xilence LQ240PRO zwei Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Zwischen Serien- und Referenzlüftern gibt es bei 1.000 U/min keinen erkennbaren Unterschied. Das spricht für die Xilence-Lüfter.