TEST

NZXT Kraken 280 RGB im Test

Elegante AiO-Kühlung mit Display und LED-Lüftern - Detailbetrachtung (1)

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Optisch fällt die Kraken 280 RGB durch ihr geradliniges und modern wirkendes Design auf. Die weiße Variante setzt sich optisch zusätzlich von der Masse der schwarzen AiO-Kühlungen ab. Die relativ kompakte Kühler-Pumpen-Einheit zeigt sich kreisrund. In den Deckel wurde das 1,54-Zoll-Display integriert. Es ist relativ klein und füllt die Deckeldiagonale bei Weitem nicht aus. Die Auflösung wird mit 240 x 240 Pixeln und die maximale Helligkeit mit 300 cd/m² angegeben. Die Ausrichtung des Displays kann über die NZXT-CAM-Software einfach angepasst werden. An der Seite der Kühler-Pumpen-Einheit zeigt sich ein Anschluss für die mitgelieferte Kabelpeitsche. Die Asetek-Pumpe der 7. Generation läuft maximal mit 2.800 U/min, kann aber auch deutlich (auf etwa 1.000 U/min) gedrosselt werden. 

Den Kontakt zum Prozessor stellt eine kreisrunde Bodenplatte aus Kupfer her. Bei Auslieferung ist bereits Wärmeleitpaste aufgetragen. Das erleichtert die Erstmontage, zusätzliche Wärmeleitpaste liefert NZXT allerdings nicht mit. Für den Test haben wir die Wärmeleitpaste wie üblich durch unsere Standard-Wärmeleitpaste (Arctic MX-2) ersetzt.  

Textilummantelte, weiße Schläuche stellen die Verbindung zum ebenfalls weiß lackierten Radiator her. 

Der 280-mm-Radiator misst 315 x 143 x 30 mm (L x B x H) und wird aus Aluminium gefertigt.