TEST

Valkyrie Vind SL125 im Test

Kühlerpremiere mit Leuchtakzenten - Detailbetrachtung (2)

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Die Abdeckung zeigt zwei kleine A-RGB-Leuchtelemente aus je drei beleuchteten Strichen. Sie wird zum Teil von einem lachsfarbenen Alu-Streifen eingefasst. Im Zentrum kann eine von zwei magnetisch haftenden Plaketten angebracht werden. Die schwarze Plakette zeigt einfach nur das Valkyrie-Logo in Gold. Auffälliger ist die lachsfarbene Manga-Plakette. Beide Plaketten bestehen aus Kunststoff.

Bei Auslieferung befindet sich bereits Wärmeleitpaste für die Erstmontage am Kühlerboden. Vorbildlich ist, dass Valkyrie zusätzlich aber noch eine separate Dosierspritze mit Wärmeleitpaste beilegt. Um Vergleichbarkeit zu gewährleisten, testen wir auch den Vind SL125 aber mit Arctic MX-2. Durch die 42 x 38 mm große Kühlerbodenplatte verlaufen sechs schwarze 6-mm-Heatpipes. Für die Kühlerbeleuchtung wird ein 3-Pin-A-RGB-Anschluss genutzt.

Valkyrie legt zwei 120-mm-Lüfter bei. Bei einem ist der Rotor gedreht - das ist bei der Montage zu beachten. Beide PWM-Lüfter arbeiten offiziell mit 800 - 2.150 U/min (± 10 %). Am Testsystem konnten wir sie zwischen 750 und 2.200 U/min regeln. An den Ecken werden jeweils Leuchtstreifen von A-RGB-LEDs in Szene gesetzt.