TEST

Valkyrie Dragonfang 360 im Test

Ist die Kühlleistung so markant wie die Leuchtecken? - Detailbetrachtung (1)

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Trotz einiger Designbesonderheiten ist die Valkyrie Dragonfang 360 im Kern eine ganz typische aufgebaute AiO-Kühlung. Valkyrie kombiniert einen schlanken 360-mm-Radiator mit einer Kühler-Pumpeneinheit. Die beiden Schläuche dazwischen sind textilummantelt und 42,5 cm lang. 

Die Pumpe fällt eigentlich recht kompakt aus. Valkyrie nutzt das für einen aufwändiger gestalteten Pumpendeckel. Über einer bergförmig nach oben ragenden Kunststoffhaube thront ein glänzender Ring mit dem Herstellerschriftzug im Zentrum. A-RGB-LEDs beleuchten sowohl den Schriftzug als auch einen seitlichen Ring. Der Aufsatz lässt sich leicht drehen - etwas zu leicht für unseren Geschmack. Wir hätten uns zudem ein Einrasten alle 90 Grad gewünscht. Die Pumpe wird per PWM-Kabel angebunden. Für die Beleuchtung gibt es ein 3-Pin-A-RGB-Kabel. 

Die Bodenplatte besteht aus Kupfer und misst 60,2 x 50,2 x 2,8 mm. Bei Auslieferung befindet sich bereits Wärmeleitpaste für die Erstmontage am Kühlerboden. Die Montagehalterung für AMD oder Intel muss hingegen noch vom Nutzer selbst montiert werden. 

Der Radiator wird wie bei fast allen AiO-Kühlungen aus Aluminium gefertigt. Er zeigt seitlich Valkyrie-Logos und misst 397 x 120 x 27 mm (L x B x H).