TEST

Endorfy Fera 5 Black im Test

Nicht nur günstig, sondern auch schön - Kühlleistung Basisszenario

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Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Im Basisszenario setzen wir PL1 und PL2 auf 125 W. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Bei maximaler Drehzahl liegt der Fera 5 Black gleichauf mit Arctics Freezer i35 A-RGB. Beides sind günstige Single-Towerkühler mit einem einzelnen 120-mm-Lüfter und einer vergleichbaren Maximaldrehzahl (1.700 U/min beim Arctic-Modell). Der aktuelle Freezer 36 A-RGB ist mit seiner doppelten Lüfterbestückung hingegen noch leistungsstärker. Bei 1.000 U/min setzt sich der Fera 5 Black etwas vom Freezer i35 A-RGB ab und schiebt sich so zwischen die beiden Arctic-Kühler.

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir am Fera 5 Black einen Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Mit Referenzlüfter wird die gleiche Kühlleistung wie mit Serienlüfter erreicht. 

Sehr leistungsstarke Kühler und AiO-Kühlungen testen wir auch ohne Powerlimit. Beim Fera 5 Black erreichte der Core i5-14600K während der Messung die maximal zugelassenen 100° C, so dass wir diese Messungen wie schon bei den vergleichbaren Arctic-Kühlern nicht durchführen konnten.