Montech HyperFlow ARGB 240 und 360 im Test

Üppig beleuchtete AiO-Kühlungspremiere

Die HyperFlow-ARGB-Modelle sind die ersten AiO-Kühlungen von Montech. Sie versprechen eine konsequente Beleuchtung von Pumpendeckel und Lüftern und locken mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir haben sowohl die HyperFlow ARGB 240 als auch die große HyperFlow ARGB 360 getestet.

Montech hat sich zuerst als Gehäusehersteller einen Namen gemacht. Als erstes Modell haben wir das Air 100 ARGB im Jahr 2021 getestet. Zwischenzeitlich folgten nicht nur weitere Gehäuse, sondern mit dem Metal DT24 Premium auch ein auffällig gestalteter Luftkühler mit Leuchtrand. 

Beleuchtung spielt nun auch bei den ersten AiO-Kühlungen von Montech eine große Rolle. Bei den HyperFlow-ARGB-Modellen werden sowohl der Pumpendeckel als auch die Lüfterrotoren von A-RGB-LEDs in Szene gesetzt. Montech selbst bewirbt die AiO-Kühlungen zudem als "Chart-Topping". Allerdings ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, warum diese AiO-Kühlungen leistungsstärker als ihre Konkurrenten sein sollten. Vorerst gibt es Modelle mit 240- und mit 360-mm-Radiator: die HyperFlow ARGB 240 und die HyperFlow ARGB 360.

Durchaus attraktiv wirkt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die HyperFlow ARGB 240 und 360 gibt es jeweils in einer schwarzen und in einer weißen Farbvariante. Das 240-mm-Modell startet aktuell für unter 90 Euro (weiße Variante), das 360-mm-Modell gibt es für rund 108 Euro (schwarze Variante). 

Der Lieferumfang beider AiO-Kühlungen unterscheidet sich nur bei der Anszahl der Montageschrauben für den Radiator. Die HyperFlow-ARGB-Modelle werden mit Anleitung, Montagematerial, zwei Schlauchclips (passend zur jeweiligen Farbvariante) und Wärmeleitpaste sowie einem Spachtel und einer Schablone für das Auftragen der Wärmeleitpaste ausgeliefert.