TEST

Thermaltake Toughliquid 420 EX Pro ARGB Sync im Test

420-mm-AiO-Kühlung im Industrie-Look - Detailbetrachtung (1)

Portrait des Authors


Werbung

Beim grundlegenden Aufbau der AiO-Kühlung gibt es keine Überraschung: Die Toughliquid 420 EX Pro ARGB Sync besteht aus einer Kühler-Pumpen-Einheit und einem zwar großen, aber gleichzeitig schlanken 420-mm-Radiator. Thermaltake verzichtet darauf, die Lüfter schon vorzumontieren. Das bleibt also dem Nutzer überlassen.

Kühler-Pumpen-Einheit und Radiator werden durch textilummantelte Gummi-Schläuche miteinander verbunden. Diese Schläuche kommen jeweils auf eine Länge von 46 cm.

Im Zentrum des Pumpendeckels zeigt sich eine spiegelnde Fläche. Hinter ihr setzt im Betrieb eine Infinity-Spiegelbeleuchtung ein Thermaltake-Logo in Szene. Damit dieses Logo immer korrekt ausgerichtet ist, kann die Kappe um 360 ° gedreht werden. Die sichtbaren Schraubenköpfe am Rand der Spiegelfläche sorgen für einen industriellen Look.

Die Pumpe arbeitet laut Thermaltake in einem Drehzahlbereich von 1.500 bis 3.300 U/min. Beim Testsample konnten wir die Pumpe noch weiter herunterregeln, haben uns bei der Minimaldrehzahl aber an die Thermaltake-Angabe gehalten und die Pumpe bei den entsprechenden Messungen mit 1.500 U/min (32 % PWM-Regelwert) betrieben. An der Kühler-Pumpeneinheit hängen zwei Kabel: Ein PWM-Kabel und ein A-RGB-Kabel mit Stecker und Buchse. Eine Kupferbodenplatte stellt den Kontakt zum Prozessor her.

Der Radiator wird aus Aluminium gefertigt. Bei Maßen von 456 x 139 x 27 mm (L x B x H) mm fällt er relativ schlank aus.