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Anders bei den Mainstream-Mainbaords hat sich ASUS beim Onboard-Sound gegen die übliche Lösung eines Realteak-7.1-Audiochips entschieden und verbaut stattdessen eine Sound-Lösung von Creative in Form der X-Fi SupremeFX.
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Wer sein Mainboard auch ohne den Einbau in einem Gehäuse betreiben möchte und dabei auch gerne einmal auf den Schraubendreher verzichten kann, für den stehen sowohl ein Power- als auch ein Reset-Button zur Verfügung. Zusätzlich bietet ASUS hier die Möglichkeit über einen Turbo-Key eine automatische Übertaktung zu starten. Über den Core-Unlocker lassen sich bei bestimmten CPUs noch einige Kerne freischalten.
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Sowohl die North- als auch die Southbridge werden passiv gekühlt. Beide Komponenten sind allerdings nicht komplett unabhängig voneinander. Zusammen mit den MOSFETs sind sie über eine Heatpipe miteinander verbunden und können so die Wärme austauschen bzw. an die kühleren Spots weiterleiten.
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Bei den internen Anschlüssen sieht ASUS die Platzierung der sechs, durch die Southbridge zur Verfügung gestellten, SATA-6-GBit/s-Ports vor. Des weiteren hier zu sehen ist ein SATA-3-GBit/s-Anschluss, der über einen Zusatzchip realisiert wird und auch auf der I/O-Blende einen eSATA-Anschluss bereitstellt.