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Auf der Rückseite des Gehäuses befinden sich rechts zwei Slots für die Grafikkarte und eine PCI-Karte. Da das Barebone über keine integrierte Grafik verfügt, wird also einer der beiden Slots immer mit der Grafikkarte belegt sein. Zentral auf der Rückseite befindet sich der Auslass für den zentralen Gehäuselüfter, der auch gleichzeitig den Heatpipe-CPU-Kühler mit Frischluft versorgt.
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Auf der linken Seite befindet sich das im Lieferumfang enthaltene 250 Watt-Netzteil. Dieses reichte in unserem Test auch aus, um eine GeForce 6800GT ausreichend mit Strom zu versorgen. Die Anschlussoptionen des S77G5 lassen wir hier außen vor, denn sie werden schon auf der ersten Seite ausführlich behandelt.
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Das Gehäuse ist sehr gut verarbeitet. Die Hülle des XPCs lässt sich sehr leicht mit Hilfe von drei Rändelschrauben öffnen. Der äußere Rahmen des Gehäuses verschafft diesem eine sehr hohe Stabilität. Der Festplattenkäfig ist herausnehmbar, dazu aber im nächsten Abschnitt mehr.
Der Festplattenkäfig wird an den oberen Streben des Gehäuses verschraubt. Er kann aber ganz einfach ausgebaut werden, indem man zwei Schrauben löst. Im unteren Bereich des Käfigs lassen sich zwei 3,5 Zoll-Festplatten festschrauben. Direkt über diesen kann dann ein optisches Laufwerk verbaut werden. Leider verbaut Shuttle hier noch keinen Käfig wie im SB95P XPC, bei dem sich alle Laufwerke bequem mit Schienen befestigen lassen.
Zum weiteren Nachrüsten von Festplatten muss der Käfig natürlich ausgebaut werden, sollte ein optisches Laufwerk eingebaut sein.