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Die separate Zubehörbox enthält alle notwendigen Kabel und Anleitungen. ASUS fügt dem S-presso Deluxe jeweils eine Anleitung für die Hard- und Software in verschiedenen Sprachen bei.
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Drei Software-CDs enthalten die notwendigen Treiber, die Home Theater Software und eine InstantOn-CD. Wird das Barebone im InstantOn-Modus gestartet, wird lediglich ein Linux-Betriebssystem mit ca. 200 MB gebootet. Die Installation erfolgt auf einer eigenen Partition, die beim Booten von der InstantOn-CD automatisch angelegt wird. Anschließend wird das Betriebssystem installiert. Danach steht mit dem ASUS S-presso Deluxe ein schlanker Multimedia-Player zur Verfügung. Einziges Manko in der derzeit vorliegenden Version ist die Tatsache, dass das InstantOn-System nur auf einer primären Partition als Master am ersten IDE-Kanal installiert werden kann. Das Bios lässt aber nur EIDE-Platten an dieser Position zu. Serial-ATA-Platten werden grundsätzlich als dritter oder vierter IDE-Master erkannt, womit eine Installation scheitert. ASUS sollte hier nachbessern, liegen dem S-presso doch bereits ein SATA-Kabel und ein SATA-Adapter für die Stromzufuhr bei.
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Auf dem folgenden Bild sind die beigelegten Kabel zu sehen. Neben den bereits erwähnten SATA-Kabel liegt eine Kaltgerätekabel, eine Kabelpeitsche für den S-Video-Ausgang der analogen TV-Karte, eine Antenne und acht Schrauben für die Laufwerke bei.
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Bei einem richtigen Home Theater-PC darf natürlich eine Fernbedienung nicht fehlen. ASUS fügt eine Fernbedienung samt Batterien bei, mit der alle Multimedia-Funktionen gesteuert werden können. Die Fernsteuerung ist sowohl für den InstantOn-, als auch für den Windows-Betrieb zu gebrauchen.
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Zu einem HTPC-Barebone gehört natürlich eine TV-Karte, die ASUS bereits eingebaut ausliefert. Die TV-Karte und den CPU-Kühler zeigen wir auf der nächsten Seite: