Weiter gehts mit den Storage-Anschlüssen:
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In Reih und Glied wurden die acht SATA-6G-Anschlüsse in angewinkelter Ausrichtung auf das PCB gelötet. Ein Stückchen oben links ist dagegen die SATAe-Schnittstelle zu sehen, die mit 10 GBit/s mit dem X99-Chipsatz im engen Kontakt steht. Rechts von den SATA-Buchsen aus wurden von MSI zwei USB-3.0-Header untergebracht, wovon einer um 90 Grad angewinkelt wurde.
- PS/2, 2x USB 2.0
- CMOS-Clear-Button
- 2x USB 3.0 (VIA VL805)
- 2x USB 3.0 (VIA VL805)
- 2x USB 3.0 (ASMedia ASM1042AE)
- Gigabit-LAN (Intel I218-V), 2x USB 3.0 (Intel X99)
- und die analogen Audioanschlüsse sowie ein optischer Digitalausgang (Toslink)
Am I/O-Panel werden überwiegend viele USB-Anschlüsse bereitgestellt. Insgesamt sind es zehn Stück, wovon acht mit der USB-3.0-Spezifikation arbeiten. Mit von der Partie ist eine PS/2-Schnittstelle, ein CMOS-Clear-Button, ein Gigabit-LAN-Port sowie die analogen Audio-Anschlüsse und einmal Toslink.
Auf jedem Mainboard wird ein SuperI/O-Chip benötigt, der sich um die Auswertung der Sensorenwerte aus den Bereichen Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten kümmert und dem Anwender übermittelt. Auf dem X99S SLI PLUS wurde der Nuvoton NCT6792D+ für diese Aufgabe vorgesehen, der auch die angeschlossenen Lüfter steuern kann.
An dieser Stelle haben wir einen ersten Kritikpunkt. Als Sound-Codec wurde hier Realteks ALC892 verbaut, der 8+2 Kanäle unterstützt und einen DAC von 95 dB unterstützt. Wir können allerdings nicht ganz nachvollziehen, warum MSI nicht gleich auf den aktuelleren ALC1150 gesetzt hat.