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Sockel LGA1151- und LGA2011v3-Mainboards - Empfehlungen für den Sockel LGA2011v3

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Einstiegsenthusiast: MSI X99S SLI Plus / X99A SLI Plus

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Wer die Farbe Schwarz als besonders anziehend empfindet, sollte zum MSI X99S/A SLI Plus greifen, denn sowohl das ATX-PCB als auch die Slots, sämtliche Anschlüsse und die Kühlkörper sind komplett in Schwarz gehalten. Auf dem Brett wurden dabei vier mechanische PCIe-3.0-x16- und zwei PCIe-2.0-x1-Slots, einmal SATA-Express, acht SATA-6GBit/s-Ports und eine M.2-Schnittstelle untergebracht. Mit 12 USB-3.0- und sechs USB-2.0-Buchsen bringt es ordentlich was auf die Waage. Beim X99A SLI Plus sind es gar zwei USB-3.1-Gen2-, zehn USB-3.0- und sechs USB-2.0-Anschlüsse.

Dank der acht DDR4-Speicherbänke lassen sich satte 128 GB Arbeitsspeicher unterbringen. Einmal Gigabit-LAN wird durch den Intel-Netzwerkcontroller und der Sound durch den Realtek ALC892 abgedeckt. Aufgrund des geringeren Preises empfehlen wir vor allem das X99A SLI Plus (inklusive USB 3.1) von den beiden.

Die Daten des MSI X99S/A SLI PLUS in der Übersicht
Mainboard-Format ATX
Hersteller und
Bezeichnung
MSI
X99S/A SLI PLUS
CPU-Sockel LGA2011v3 (für Core i7-58xx und Core i7-59xx)
Stromanschlüsse 1x 24-Pin ATX
1x 8-Pin EPS12V
CPU-Phasen/Spulen 8 Stück
Straßenpreis ca. 215 Euro
Homepage http://de.msi.com/
Northbridge-/CPU-Features
Chipsatz Intel X99 Express Chipsatz
Speicherbänke und Typ 8x DDR4 (Quad-Channel)
Speicherausbau max. 128 GB (mit 16-GB-DIMMs)
SLI / CrossFire SLI (3-Way), CrossFireX (3-Way)
Onboard-Features
PCI-Express

4x PCIe 3.0 x16 (x16/-/-/-, x16/x16/-/-, x16/x16/-/x8 mit Core i7-5930K und 5960X); (x16/-/-/-, x16/x8/-/-, x8/x8/x8/- mit Core i7-5820K)
2x PCIe 2.0 x1

PCI -
Serial-ATA-, SAS- und 
ATA-Controller

8x SATA 6G (6x mit RAID 0, 1, 5, 10) über Intel X99
1x SATA Express 10 GBit/s über Intel X99
1x M.2 mit 32 GBit/s

USB

2x USB 3.1 (2x Typ-A am I/O-Panel, über ASMedia ASM1142) (nur beim X99A SLI Plus, dafür 2x USB 3.0 weniger!)
12x USB 3.0 (8x am I/O-Panel, 4x über Header) 6x direkt über Intel X99, 4x über VIA VL805, 2x über ASMedia ASM1042AE
6x USB 2.0 (2x am I/O-Panel, 4x über Header) über Intel X99

Grafikschnittstellen -
WLAN / Bluetooth -
Thunderbolt -
LAN

1x Intel I218-V Gigabit-LAN

Audio 8-Channel Realtek ALC892 Audio Codec

Weitere Links:

 

Overclocking-Basis: ASRock X99 OC Formula / X99 OC Formula/3.1

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Sollte der Haswell-E-Prozessor bis zur Schmerzgrenze übertaktet werden, kann das X99 OC Formula hilfreich sein. Durch ASRock wurde das E-ATX-Brett mit vier mechanischen PCIe-3.0-x16-Slots, einem Mini-PCIe-Steckplatz und außerdem mit zehn nativen SATA-6GBit/s-Ports und gleich zwei M.2-Schnittstellen bestückt. Ohne Frage haben es mit elf USB-3.0- und sechs USB-2.0-Anschlüsse auch einige USB-Schnittstellen auf das X99 OC Formula geschafft. Bestückt mit acht DDR4-DIMM-Slots lässt das Board maximal 128 GB RAM zu, wahlweise und je nach DIMMs auch mit einer höheren Taktrate.

Luxuriös fallen die beiden Gigabit-LAN-Ports aus. Über den Realtek ALC1150 mit zwei Texas Instruments NE5532-Amplifiers wurde eine gute Audio-Basis geschaffen. Ohne Frage wurde das ASRock X99 OC Formula auch mit einigen Onboard-Funktionen ausgestattet: Ein Power-, Reset-, Directkey-, Menü, zwei OC-Keys und dazu ein Slow-Mode- und LN2-Mode-Switch, Spannungsmesspunkte, DIP-Schalter für die vier großen Slots und natürlich auch eine Diagnostic-LED.

Die Daten des ASRock X99 OC Formula(/3.1) in der Übersicht
Mainboard-Format E-ATX
Hersteller und
Bezeichnung
ASRock
X99 OC Formula
CPU-Sockel LGA2011v3 (für Core i7-58xx und Core i7-59xx)
Stromanschlüsse

1x 24-Pin ATX
1x 8-Pin EPS12V
1x 4-Pin ATX12V+
1x 4-Pin Molex

CPU-Phasen/Spulen 12 Stück
Straßenpreis

ab 338 Euro
ab 388 Euro (USB-3.1-Version)

Homepage http://www.asrock.com/index.de.asp
Northbridge-/CPU-Features
Chipsatz Intel X99 Express Chipsatz
Speicherbänke und Typ 8x DDR4 (Quad-Channel)
Speicherausbau max. 128 GB (mit 16-GB-DIMMs)
SLI / CrossFire SLI (4-Way, nur mit i7-5930K und 5960X), CrossFireX (4-Way, nur mit i7-5930K und 5960X)
Onboard-Features
PCI-Express

5x PCIe 3.0 x16 (x16/-/-/-/-, x16/-/-/x16/-, x8/x8/-/x16/-, x8/x8/-/x8/x8 mit Core i7-5930K und 5960X); (x16/-/-/-/-, x16/-/-/x8/-, x8/x8/-/x8/- mit Core i7-5820K)
1x Mini-PCIe (Half)

PCI -
Serial-ATA-, SAS- und 
ATA-Controller

10x SATA 6G (6x mit RAID 0, 1, 5, 10) über Intel X99
1x M.2 mit 32 GBit/s
1x M.2 mit 20 GBit/s

USB 1x USB 3.1 (1x Typ-C am I/O-Panel) über ASMedia ASM1142 (nur beim X99 OC Formula/3.1!)
11x USB 3.0 (6x am I/O-Panel, 4x über Header, 1x als Typ A onboard) 2x direkt über Intel X99, 9x über 2x ASMedia ASM1074 (1x shared)
6x USB 2.0 (2x am I/O-Panel, 4x über Header) über Intel X99
Grafikschnittstellen -
WLAN / Bluetooth -
Thunderbolt -
LAN

1x Intel I218-V Gigabit-LAN
1x Qualcomm Atheros AR8171

Audio 8-Channel Realtek ALC1150 Audio Codec + 2x TI NE5532

Weitere Links:

 

ROG für Haswell-E: Rampage V Extreme(/U3.1)

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Mit dem heutigen Tag empfehlen wir das ASUS Rampage V Extreme mittlerweile zum dritten Mal. Das Unternehmen hat auf dem E-ATX-Mainboard vier mechanische PCIe-3.0-Steckplätze, einen mechanischen PCIe-2.0-x16-, einen PCIe-2.0-x1-Slot und darüber hinaus acht DDR4-DIMM-Speicherbänke vorgesehen. Hinzu kommen satte 14 USB-3.0-, vier USB-2.0-, zwei SATAe- und acht SATA-6GBit/s-Buchsen. Obendrauf gibt es auch noch einen schnell angebundenen M.2-Slot mit der M-Key-Kodierung. Für einen geringen Aufpreis von etwa 16 Euro gibt es auch das USB-3.1-Modell, bei dem eine Zusatzkarte mit zwei Typ-A-Schnittstellen beigelegt wird.

Nicht nur ein Gigabit-LAN-Port steht bereit, sondern auch das Wi-Fi-Go!-Modul mit WLAN-802.11ac- und Bluetooth-4.0-Unterstützung. Dadurch kann der Anwender frei entscheiden, ob die Verbindung kabelgebunden und/oder kabellos erfolgen soll. Dank des SupremeFX-2014-Features ist das Rampage V Extreme auch anständig für die Soundwiedergabe vorbereitet. Auch diesem Mainboardmodell wird ein OC-Panel beigelegt, jedoch in der ersten Version. Bis auf wenige Ausnahmen ist dies mit der zweiten Version jedoch nahezu identisch und lässt sich ebenfalls mittels 5,25-Zoll-Abmessungen in das Gehäuse integrieren.

Folgende Onboard-Features bringt das Rampage V Extreme mit: Einen Power-, Reset-, MemOK!-, Retry-, SafeBoot-, SoundStage-, KeyBot-, BIOS-Switch-Button, einen Slow-Mode-Switch, LN2-Mode-Jumper, vier DIP-Schalter für die vier roten Erweiterungsslots sowie eine Debug-LED.

Die Daten des ASUS Rampage V Extreme(/U3.1) in der Übersicht
Mainboard-Format E-ATX
Hersteller und
Bezeichnung
ASUS
Rampage V Extreme
CPU-Sockel LGA2011v3 (OC-Sockel) (für Core i7-58xx und Core i7-59xx)
Stromanschlüsse

1x 24-Pin ATX
1x 8-Pin EPS12V
1x 4-Pin ATX12V+
1x 4-Pin Molex

CPU-Phasen/Spulen 8 Stück
Straßenpreis

ab 416 Euro
ab 433 Euro (USB-3.1-Version)

Homepage http://www.asus.com/de/
Northbridge-/CPU-Features
Chipsatz Intel X99 Express Chipsatz
Speicherbänke und Typ 8x DDR4 (Quad-Channel)
Speicherausbau max. 64 GB (mit 8-GB-DIMMs)
SLI / CrossFire SLI (4-Way, nur mit i7-5930K und 5960X), CrossFireX (4-Way, nur mit i7-5930K und 5960X)
Onboard-Features
PCI-Express

4x PCIe 3.0 x16 (x16/-/-/-, x16/-/x16/-, x16/x8/x8/-, x16/x8/x8/x8 mit Core i7-5930K und 5960X); (x16/-/-/-, x16/-/x8/-, x8/x8/x8/- mit Core i7-5820K)
1x PCIe 2.0 x16 (x4)
1x PCIe 2.0 x1

PCI -
Serial-ATA-, SAS- und 
ATA-Controller

8x SATA 6G (6x mit RAID 0, 1, 5, 10) über Intel X99
1x SATA Express 10 GBit/s über Intel X99
1x SATA Express 10 GBit/s über ASMedia ASM106SE
1x M.2 mit 32 GBit/s

USB 2x USB 3.1 (2x Typ-A über Zusatzkarte) über ASMedia ASM1142 (nur beim Rampage V Extreme/U3.1!)
14x USB 3.0 (10x am I/O-Panel, 4x über Header) 4x direkt über Intel X99, 8x über 2x ASMedia ASM1074, 2x über ASMedia ASM1042AE
6x USB 2.0 (2x am I/O-Panel, 4x über Header) über Intel X99
Grafikschnittstellen -
WLAN / Bluetooth Wi-Fi GO! 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.0 über WLAN/Bluetooth-Modul
Thunderbolt -
LAN

1x Intel I218-V Gigabit-LAN

Audio 8-Channel ROG SupremeFX 2014 (Realtek ALC1150 Audio Codec)

Weitere Links:

 

Overclocking Enthusiasten: MSI X99S XPOWER AC / X99A XPOWER AC

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Neben dem ASRock X99 OC Formula und dem ASUS Rampage V Extreme bietet sich auch MSIs X99S/A XPOWER AC bestens an, um der Haswell-E-CPU Beine zu machen. Links und rechts neben dem CPU-Sockel halten sich jeweils vier DDR4-Speicherbänke auf, die maximal 128 GB und damit genug Arbeitsspeicher aufnehmen können. Hinzu kommen satte fünf PCIe-3.0-x16-Steckplätze auf mechanischer Basis, ein PCIe-2.0-x1-Slot, eine SATAe-Schnittstelle und weitere acht SATA-6GBit/s-Ports. Selbstredend ist auch eine M.2-Schnittstelle mit an Bord.

USB-Seitig wartet das X99S/A XPOWER AC mit sage und schreibe 14 USB-3.1-Gen1- und sieben USB-2.0-Anschlüsse auf. Einer der USB-2.0-Ports wurde in der Typ-A-Version vertikal auf dem PCB verlötet und erhöht während der Overclocking-Session den Komfort. Wer sich gleich das X99A XPOWER AC schnappt, bekommt auch noch zwei USB-3.1-Gen2-Ports in der Typ-A-Ausführung dazu (zwei USB-3.1-Gen1-Buchsen werden ausgetauscht). Im Netzwerk-Bereich kommt der Anwender absolut auf seine Kosten. MSI Hat neben zwei Intel-Gigabit-LAN-Controller auch noch ein WLAN-802.11a/b/g/n/ac- und Bluetooth-4.0-Modul vorgesehen und ermöglicht dadurch mehrere Optionen.

Da das XPOWER als reine Overclocking-Platine konzipiert wurde, bietet es zu diesem Thema jede Menge Funktionen, worunter auch der LN2- und Slow-Modus hinzugehört. MSI hat zahlreiche Schalter und Switches auf dem E-ATX-Mainboard hinterlassen, die das Overclocking-Herz höher schlagen lassen dürften.

Die Daten des MSI X99S XPOWER AC in der Übersicht
Mainboard-Format E-ATX
Hersteller und
Bezeichnung
MSI
X99S XPOWER AC
CPU-Sockel LGA2011v3 (für Core i7-58xx und Core i7-59xx)
Stromanschlüsse

1x 24-Pin ATX
1x 8-Pin EPS12V
1x 4-Pin ATX12V+
1x 4-Pin Molex

CPU-Phasen/Spulen 12 Stück
Straßenpreis ca. 382 Euro
Homepage http://de.msi.com/
Northbridge-/CPU-Features
Chipsatz Intel X99 Express Chipsatz
Speicherbänke und Typ 8x DDR4 (Quad-Channel)
Speicherausbau max. 128 GB (mit 16-GB-DIMMs)
SLI / CrossFire SLI (4-Way, nur mit i7-5930K und 5960X), CrossFireX (4-Way)
Onboard-Features
PCI-Express

5x PCIe 3.0 x16 (x16/-/-/-/-, x16/-/-/x16/-, x16/-/-/x16/x8, x8/x8/-/x16/x8 mit Core i7-5930K und 5960X); (x16/-/-/-/-, x16/-/-/x8/-, x8/x8/-/x8/-, x8/x8/-/x8/x4 mit Core i7-5820K)
1x PCIe 2.0 x1

PCI -
Serial-ATA-, SAS- und 
ATA-Controller

8x SATA 6G (6x mit RAID 0, 1, 5, 10) über Intel X99
1x SATA Express 10 GBit/s über Intel X99
1x M.2 mit 32 GBit/s

USB

2x USB 3.1 (2x Typ-A am I/O-Panel, über ASMedia ASM1142) (nur beim X99A XPOWER AC, dafür 2x USB 3.0 weniger!)
14x USB 3.0 (10x am I/O-Panel, 4x über Header) 4x direkt über Intel X99, 8x über 2x ASMedia ASM1074, 2x über ASMedia ASM1042AE
7x USB 2.0 (2x am I/O-Panel, 4x über Header, 1x Typ-A onboard) über Intel X99

Grafikschnittstellen -
WLAN / Bluetooth WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.0 über Intel AC 7260
Thunderbolt -
LAN

1x Intel I218-V Gigabit-LAN
1x Intel I210-AT Gigabit-LAN

Audio 8-Channel Realtek ALC1150 Audio Codec + 2x Texas Instruments OPA1652

Weitere Links:

 

Workstation-Unterbau: ASUS X99-E WS / X99-E WS/USB 3.1

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Es gibt jedoch mit dem ASUS X99-E WS(/USB 3.1) die Möglichkeit, absolut alles aus der Haswell-E-Plattform herauszuholen. Auf einer Fläche mit den E-ATX-Abmessungen hat ASUS sieben mechanische PCIe-3.0-x16-Steckplätze verbauen lassen, die nicht direkt über die Haswell-E-CPU Kontakt aufnehmen. Zwischen der CPU und den sieben Steckplätzen wurden bildlich gesehen zwei PEX8747-PCIe-Gen3-Switches von PLX-Tech verlötet, wodurch die eigentlich maximalen 40 PCIe-3.0-Lanes auf 64 PCIe-3.0-Lanes gepuscht werden. Sollte der Fall eintreten, dass der Anwender auf diesem Stück Hardware vier Grafikkarten draufsteckt, wird jede Karte mit 16 PCIe-3.0-Lanes angesteuert.

Die acht DDR4-DIMM-Bänke nehmen höchstens 128 GB RAM auf und unterstützen selbst ECC-DIMMs, auch wenn dafür eher eine Haswell-EP-CPU benötigt wird. Umfangreich fallen daher auch die Storage-Anschlüsse mit zwei SATAe-Schnittstellen, acht SATA-6GBit/s-Buchsen und einem M.2-Anschluss aus. 14 USB-3.1-Gen1- und vier USB-2.0-Anschlüsse werden bereitgestellt. Wird das USB-3.1-Modell genommen, stehen sogar zwei USB-3.1-Gen2-Typ-A-Schnittstellen bereit und werden gegen zwei USB-3.1-Gen1-Ports ersetzt.

Passend zum Thema Workstation vertraut das X99-E WS(/USB 3.1) auf zwei Gigabit-LAN-Buchsen über zwei Intel-Netzwerkcontroller. Für den Sound sorgt dagegen der Realtek-ALC1150-Codec.

Die Daten des ASUS X99-E WS in der Übersicht
Mainboard-Format E-ATX
Hersteller und
Bezeichnung
ASUS
X99-E WS
CPU-Sockel LGA2011v3 (OC-Sockel) (für Core i7-58xx und Core i7-59xx)
Stromanschlüsse

1x 24-Pin ATX
2x 8-Pin EPS12V
1x 6-Pin PCIe

CPU-Phasen/Spulen 8 Stück
Straßenpreis ab 459 Euro
ab 467 Euro (USB-3.1-Version)
Homepage http://www.asus.com/de/
Northbridge-/CPU-Features
Chipsatz Intel X99 Express Chipsatz + 2x PLX PEX8747
Speicherbänke und Typ 8x DDR4 (Quad-Channel, reg ECC Support)
Speicherausbau max. 128 GB (mit 16-GB-DIMMs)
SLI / CrossFire SLI (4-Way), CrossFireX (4-Way)
Onboard-Features
PCI-Express

7x PCIe 3.0 x16 (x16/-/-/-/-/-/-, x16/-/x16/-/-/-/-, x16/-/x16/-/x16/-/-, x16/-/x16/-/x16/-/x16)

PCI -
Serial-ATA-, SAS- und 
ATA-Controller

8x SATA 6G (6x mit RAID 0, 1, 5, 10) über Intel X99
1x SATA Express 10 GBit/s über Intel X99
1x SATA Express 10 GBit/s über ASMedia ASM106SE
1x M.2 mit 32 GBit/s

USB 2x USB 3.1 (2x Typ-A am I/O-Panel, über ASMedia ASM1142) (nur beim X99-E WS/USB 3.1, dafür 2x USB 3.0 weniger!)
14x USB 3.0 (10x am I/O-Panel, 4x über Header) 4x direkt über Intel X99, 8x über 2x ASMedia ASM1074, 2x über ASMedia ASM1042AE
4x USB 2.0 (4x über Header) über Intel X99
Grafikschnittstellen -
WLAN / Bluetooth -
Thunderbolt -
LAN

1x Intel I218-LM Gigabit-LAN
1x Intel I210-AT Gigabit-LAN

Audio 8-Channel Realtek ALC1150 Audio Codec

Weitere Links:

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (23) VGWort