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Folgendes Zubehör liegt dem TUF Z270 Mark 1 bei:
- I/O-Blende
- Mainboard-Handbuch inkl. Treiber- und Software-DVD
- Garantie-Infoheft
- ein TUF-Sticker
- vier SATA-Kabel
- 2-Way-SLI-HB-Bridge
- Q-Connector
- TUF-Zertifizierungskarte
- CPU-Installation-Tool
- Gewinde und Schraube für den M.2-Steckplatz
- Halterung für den vertikalen M.2-Steckplatz
- PCIe-Staubfilter
Wir konnten neben der I/O-Blende, dem Mainboard-Handbuch und dem Support-Datenträger außerdem vier SATA-Kabel, eine 2-Way-SLI-HB-Bridge und auch das CPU-Installation-Tool finden. Mit dabei sind darüber hinaus der Q-Connector, die entsprechenden Befestigungen für die beiden M.2-Steckplätze, fünf Staubschutz-Abdeckungen für die PCIe-Slots und ein TUF-Sticker. Fehlen darf bei einem TUF-Mainboard auch die Zerftifizierungskarte nicht.
Zumindest bei unserem Sample lag auch ein 20-%-Gutschein für den Einkauf bei asus.cablemod.com bei.
Für die neue Mainboard-Generation hat ASUS eine Namensänderung der TUF-Serie vorgenommen. Hörte das Z170-Modell noch auf die Bezeichnung "ASUS TUF Sabertooth Z170 Mark 1", nennt sich die aktuelle Version schlicht "TUF Z270 Mark 1". Demnach wurde einfach der "Sabertooth"-Teil weggelassen.
Unverändert bringt das Mark-1-Modell den Thermal-Armor und den TUF-Fortifier mit, um dem Staub den Kampf anzusagen beziehungsweise die Stabilität zu erhöhen. Erstmalig jedoch verzichtet ASUS auf die Auslieferung von 40-mm-Lüftern. Doch lässt sich optional ein 40-mm-Lüfter nachrüsten und in der Nähe des I/O-Panels montieren. Farblich wurde von Schwarz-Silber nach Dunkel- und Hellbraun gewechselt.
Wird das TUF Z270 Mark 1 auf den Kopf gedreht, kommt der TUF-Fortifier (Backplate) zum Vorschein. Dieser erstreckt sich fast über die gesamte PCB-Rückseite. Seine Aufgabe: Die Stabilisierung des PCBs.
Und so sieht das Mainboard "oben ohne" aus. Zu sehen ist ein normales ATX-Mainboard, das in Schwarz gehalten wurde. Es spricht technisch nichts dagegen, das TUF Z270 Mark 1 in diesem Zustand zu verwenden.
Der LGA1151-CPU stehen beim TUF Z270 Mark 1 insgesamt zehn Spulen zur Seite, die von ASUS auch auf den Maximus-Ranger-Mainboards gern verbaut werden. Die MOSFETs werden von kleinen Passivkühlkörpern auf Temperatur gehalten. Für den Strominput sieht ASUS einen 8-poligen EPS12V-Stromanschluss vor, welcher auch absolut ausreicht.
Oben am Rand des PCBs sehen wir jeweils einen CPU-FAN-, CPU-OPT- und W-Pump-Header für den Anschluss von Lüftern respektive einer Wasserpumpe zur Kühlung des Prozessors.