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- I/O-Blende
- Mainboard-Handbuch inkl. Treiber- und Software-DVD
- Software Setup Guide
- vier SATA-Kabel
- 2-Way-SLI-Bridge
- 2-Way-SLI-HB-Bridge
- zwei WLAN-Antennen
- drei M.2-Schrauben
- ASRock Z270 Taichi Postkarte
ASRock legt dem Z270 Taichi auch etwas Zubehör bei. Von den obligatorischen Beigaben wie I/O-Blende, Mainboard-Handbuch und Support-Datenträger befindet sich im Karton noch ein Software-Setup-Guide, vier SATA-Kabel, jeweils eine 2-Way-SLI- und 2-Way-SLI-HB-Bridge, zwei WLAN-Antennen und drei Schrauben für die drei M.2-Schnittstellen. Nicht zu vergessen die ASRock-Z270-Taichi-Postkarte.
ASRock hat das Z270 Taichi ausschließlich in den Farben Schwarz und Weiß gefärbt. Während das PCB selbst schwarz ist, wurde das Taichi-übliche große weiße Zahnrad unten mittig platziert. Für die Ausschweifung nach oben wurde für den passenden Übergang der MOSFET-Kühler passend eingefärbt.
Mit insgesamt 14 CPU-Spulen bietet das Z270 Taichi von allen drei Roundup-Platinen die höchste Anzahl, auch wenn diese nicht allesamt nativ mit dem PWM-Controller zusammenarbeiten. Dabei verlässt sich ASRock auf einen 8-poligen EPS12V-Stromanschluss.
Die vier DDR4-DIMM-Bänke gehören natürlich auch beim Z270 Taichi zum Standard und bieten dem Anwender einen maximalen RAM-Ausbau bis 64 GB. Freigegeben wurden die vier Speicherbänke laut ASRock bis 3.733 MHz, was schon sehr ordentlich ist. Je nach DIMMs sind auch höhere Taktraten nicht auszuschließen.
Unterhalb von den DIMM-Slots hat ASRock außerdem nicht nur zwei USB-3.1-Gen1-Header hinterlassen, sondern auch eine Typ-A-Buchse, die mit der USB-3.1-Spezifikation der ersten Generation ans Werk geht. Gerade bei der Overclocking-Session bietet sich der schnelle Anschluss von USB-Sticks oder Ähnliches an. Und um das XMP-Feature zu aktivieren, ist dank des Schalters weiter rechts der Weg ins UEFI überflüssig.