TEST

ASUS Prime B350-Plus im Test - Viel Ausstattung für wenig Geld - Features und Layout (2)

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  • PS/2, 2x USB 2.0
  • VGA, DVI-D
  • HDMI 1.4b
  • 2x USB 3.1 Gen1 (CPU)
  • 2x USB 3.1 Gen2 (AMD B350)
  • Gigabit-LAN (Realtek RTL8111H), 2x USB 3.1 Gen1 (CPU)
  • sowie drei 3,5-mm-Klinke Audiobuchsen

Ohne viel Schnickschnack wurde das I/O-Panel mit jeder Menge USB-Buchsen gestaltet. Zweimal USB 2.0, viermal USB 3.1 Gen1 und zweimal USB 3.1 Gen2 sind hier vertreten. Hinzu kommt eine PS/2-Schnittstelle, einmal Gigabit-LAN sowie drei 3,5-mm-Klinke-Buchsen. Im Falle einer APU stehen dann auch noch jeweils ein HDMI-1.4b-, DVI-D- und VGA-Grafikausgang zur Verfügung.

Ganz rechts ist der Audiobereich mit dem Realtek ALC887 inklusive vier Audiokondensatoren zu sehen. Mittig wurde mit dem IT8655E von ITE der LPC-Controller platziert. Ganz links hingegen sehen wir den RTL8111H-Gigabit-LAN-Controller von Realtek.

Damit die beiden PCI-Slots überhaupt erst funktionieren, wird noch ein PCIe-zu-PCI-Bridgechip benötigt. Diese Rolle nimmt der ASMedia ASM1083 ein.

Das Gesamtlayout ist unserer Ansicht nach gelungen, auch wenn PCI-Steckplätze im Jahr 2017 weniger benötigt werden. Aber Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Wir fanden es außerdem schade, dass nicht alle sechs SATA-Ports um 90 Grad angewinkelt wurden. Auf der anderen Seite stören die vier vertikalen Anschlüsse am unteren Rand nicht wirklich.

Neben dem CPU-FAN-Header sind noch lediglich zwei Gehäuselüfter-Anschlüsse vorhanden. Für den einen oder anderen Anwender könnte diese Anzahl zu gering ausfallen. Beim geringeren Anschaffungspreis sind jedoch einige Kompromisse nicht auszuschließen.