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- 2x USB 3.1 Gen1 (Typ-A und Typ-C, Intel Z370)
- 4x USB 2.0
- DisplayPort 1.2, HDMI 1.4
- Gigabit-LAN (Intel I219-V), 2x USB 3.1 Gen1 (Intel Z370)
- WLAN- und Bluetooth-Modul
- 5x 3,5mm Klinke, 1x TOSLink
Am I/O-Panel halten sich zahlreiche USB-Schnittstellen bereit. Darunter viermal USB 2.0 und viermal USB 3.1 Gen1, von der eine Schnittstelle als Typ-C ausgeführt wird. Leider bietet das I/O-Panel selbst keine USB-3.1-Gen2-Schnittstellen an, allerdings hat ASUS ganz links einen USB-3.1-Gen2-Header anbringen können, sodass zumindest über das Gehäuse zwei Schnittstellen nutzbar gemacht werden können.
Des Weiteren hat ASUS mit einmal DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4 zwei Grafikausgänge und natürlich auch einmal Gigabit-LAN berücksichtigt. Übrig bleiben das AC-WLAN und Bluetooth-4.2-Modul sowie die üblichen Audio-Anschlüsse.
Intels I219-V dient als Netzwerkcontroller und kommt auf maximal 1 GBit/s. Er kommt zudem auch mit VLANs und mit Wake on LAN zurecht.
Der ASMedia ASM3142 ist hingegen der aktuelle USB-3.1-Gen2-Hostcontroller und kümmert sich rein um den darüber befindlichen Header. Angebunden wurde er mit 16 GBit/s über zwei Gen3-Lanes vom Chipsatz.
Auf der Vorderseite ist natürlich kein Platz für einen zweiten M.2-Anschluss. Deswegen hat ASUS den zweiten Anschluss auf die PCB-Rückseite verfrachtet.
Auf nahezu jedem Mini-ITX-Mainboard geht es eher beengt zu, dafür können die Mainboard-Hersteller jedoch nichts. Nichtsdestotrotz hat ASUS jede Menge Features integrieren können. Besonders gut gefällt uns der PCH-Kühler, der auch gleichzeitig ein M.2-Modul auf Temperatur halten kann. An Lüfteranschlüssen werden ein CPU-FAN-, Chassis-FAN- und ein AIO-Pump-Header.