TEST

ASRock X299 Extreme4 im Test - mit überzeugendem VRM-Bereich - Features und Layout (2)

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  • 2x PS/2
  • CMOS-Clear-Button
  • 2x USB 3.1 Gen1 (Intel X299)
  • 2x USB 3.1 Gen1 (Intel X299)
  • 2x USB 3.1 Gen2 (Typ-A/Typ-C, ASMedia ASM3142)
  • Gigabit-LAN (Intel I219-V), 2x USB 2.0
  • 5x 3,5 mm Klinke, 1x TOSLink

Das I/O-Panel dürfte den meisten Anwendern durchaus ausreichen. ASRock verbaut seltenerweise zweimal PS/2, viermal USB 3.1 Gen1 und dazu jeweils zweimal USB 3.1 Gen2 und USB 2.0. Hinzu kommt einmal Gigabit-LAN sowie die obligatorischen Audio-Anschlüsse. Etwas Komfort bietet dagegen der CMOS-Clear-Button.

Neben dem M.2-E-Key-Anschluss befindet sich rechts der Nuvoton-NCT6791D-SuperI/O-Controller, davon rechts hingegen der Audio-Bereich mit dem Realtek ALC1220, fünf Audio-Kondensatoren sowie einem NE5532-Kopfhörerverstärker (bis 600 Ohm) von Texas Instruments.

Ganz in der Nähe der beiden USB-3.1-Gen2-Ports hält sich der ASMedia ASM3142 auf, der seine Arbeit als USB-3.1-Gen2-Controller aufnimmt und mit zwei Gen3-Lanes (16 GBit/s) an den Chipsatz angebunden ist.

Intels I219-V-Netzwerkcontroller ist auf vielen Intel-Mainboards vertreten und kommt auf maximal 1 GBit/s Datenübertragungsgeschwindigkeit. Ebenfalls unterstützt wird VLAN.

An dem verwendeten Gesamtlayout gibt es von unserer Seite aus nichts zu beanstanden. Während des Aufbaus des Testsystems und beim Test selbst sind uns keine Probleme aufgefallen.

ASRock hat auf dem X299 Extreme4 zwei 4-Pin-CPU-FAN-Header und drei 4-Pin-Chassis-FAN-Header angebracht. Zwei von ihnen unterstützten auch den Einsatz von Wasserpumpen. Im BIOS kann der Anwender die angeschlossenen Lüfter individuell regeln.