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Auf dem obigen Bild sind die sechs nativen SATA-6GBit/s-Buchsen in angewinkelter Ausrichtung zu sehen. Rechts daneben sowie links befinden sich zahlreiche FAN- und WaKü-Header und sorgen so für weiteren Komfort.
- CMOS-Clear-Button, USB-BIOS-Flashback-Button
- PS/2, 2x USB 2.0 (unten: USB-BIOS-Flashback-Port)
- DisplayPort 1.2, HDMI 1.4b
- Gigabit-LAN (Intel I219-V), 2x USB 3.1 Gen2 (Typ-A/C)
- 2x USB 3.1 Gen1, 2x USB 3.1 Gen2 (Typ-A)
- WLAN- und Bluetooth-Modul (Intel Wireless-AC 9560)
- 5x 3,5 mm Klinke, 1x TOSLink
Dem aktuellen Trend folgend, ist auch die I/O-Blende beim ASUS ROG Maximus XI Hero (Wi-Fi) bereits vormontiert, was ein Vergessen bei der System-Montage verhindert. Am I/O-Panel sind viermal USB 3.1 Gen2 und dazu jeweils zweimal USB 3.1 Gen1 und USB 2.0 anzutreffen. Aber auch eine PS/2-Schnittstelle ist wieder mit an Bord. Mithilfe eines DisplayPort-1.2- und HDMI-1.4b-Grafikausgangs kann auf Wunsch die im Prozessor integrierte Grafikeinheit angesprochen werden.
Für den Netzwerkbereich wurden ein Gigabit-LAN-Port (Intel I219-V) sowie Intels Wireless-AC-9560-Modul (CNVi) vorgesehen. Letzteres kommt auf eine maximale WLAN-Übertragungsrate von 1,73 GBit/s und beherrscht auch den Bluetooth-5.0-Standard. Übrig bleiben die gewöhnlichen Audio-Anschlüsse. Ein CMOS-Clear- und USB-BIOS-Flashback-Button steigern den Komfort.
Zu kurz kommt auch der Onboard-Sound nicht mit dem umgelabelten Realtek ALC1220. Dieser wird unterstützt von zwölf Audio-Kondensatoren, einem ESS-ES9032P-DAC sowie einem leistungsstarken Kopfhörerverstärker. Links neben dem Sound-Bereich überwacht der Nuvoton NCT6798D die Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten.
ASUS hat den Platz des ATX-Formats gut ausgenutzt, ohne jedoch die Übersichtlichkeit zu vernachlässigen. Die silber gefärbten Kühlelemente sind natürlich Geschmackssache, allerdings hat uns die sehr gute Verarbeitung generell gefallen. Am ASUS ROG Maximus XI Hero (Wi-Fi) lassen sich zwei CPU-Lüfter und drei Gehäuse-Lüfter anklemmen, die natürlich regelbar sind. Des Weiteren hält sich ein Header für eine Wasserpumpe bereit, und sollte dies nicht genügen, so kann auch das optional erhältliche externe FAN-Modul angeschlossen werden.