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Alle sechs SATA-6GBit/s-Ports arbeiten nativ über den Z490-Chipsatz und wurden auch um 90 Grad angewinkelt. Rechts daneben ist ein USB-3.2-Gen1-Header zu sehen und links an der Ecke befinden sich ein Power- und Reset-Button, eine Debug-LED sowie ein LED-Switch zum Deaktivieren sämtlicher RGB-LED-Beleuchtung.
CMOS-Clear-Button, Flash-BIOS-Button | PS/2 | - | Gigabit-LAN(Intel I219-V) | 2,5 GBit/s LAN (Realtek RTL8125B-CG) | WLAN-Modul (Intel Wi-Fi 6 AX201) | 5x 3,5 mm Klinke 1x TOSLink | |
2x USB 2.0 | 2x USB 3.2 Gen2 (Z490) | 2x USB 3.2 Gen1 (Z490) | 1x USB 3.2 Gen2 Typ-A (Z490) 1x USB 3.2 Gen2x2 (Typ-C, ASM3241) |
Einmal PS/2, das WLAN-ax- und Bluetooth-5.1-Modul sowie die sechs Audio-Anschlüsse sind nur ein Teil des I/O-Panels, wobei die fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen vergoldet wurden. Für die kabelgebundene Netzwerkverbindung hat MSI nicht nur den 2,5-GBit/s-LAN-Port über Realteks RTL8125B-CG verbaut, sondern als Ergänzung außerdem einen Gigabit-LAN-Port über Intels I219-V-PHY.
Zweimal USB 2.0, zweimal USB 3.2 Gen1 (5 GBit/s), dreimal USB 3.2 Gen2 (10 GBit/s) und sogar einmal USB 3.2 Gen2x2 (20 GBit/s) über den ASMedia ASM3241 halten sich am I/O-Panel bereit. Weitere USB-Schnittstellen sind über einen USB-Typ-C- (USB 3.2 Gen2), einen USB-3.2-Gen1- und zwei USB-2.0-Header realisierbar. Rechts neben dem PS/2-Anschluss befindet sich auf der Innenseite ein 30-mm-Lüfter, der den VRM-Kühler unterstützt.
Mit dem Realtek-ALC1220-Codec verbaut MSI beim MEG Z490 ACE aus der Oberklasse den passenden Soundchip. Als Ergänzung jedoch sind auch ein eigenständiger DAC des Typs ESS Sabre9018Q2C sowie elf Audio-Kondensatoren mit an Bord.
Nun kommen noch ein paar Zusatzchips: Links sehen wir Realteks RTL8125B-CG-2,5-GBit/s-Controller, rechts daneben dann Intels I219-V-PHY und schließlich ASMedias ASM3241-USB-3.2-Gen2x2-Controller.
Auch wenn das MSI MEG Z490 ACE zweifellos ein Oberklasse-Mainboard ist, hat es MSI geschafft, die ATX-Platine übersichtlich zu gestalten. Zusätzlich haben die Taiwaner direkt unter dem oberen PCIe-x16-Slot keinen weiteren Erweiterungssteckplatz verbaut, da dieser ansonsten im Regelfall beim Einsatz einer potenten Grafikkarte sowieso unbrauchbar werden würde.