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Für den Test des ASRock Rack E3C256D4U-2L2T konnten wir die Tests nicht mit den Standard-Komponenten durchführen und haben daher folgendes zum Einsatz gebracht:
Als Prozessor haben wir auf einen Core i5-11400F (Test) gesetzt. Dieser ist mit sechs Kernen ausgestattet und bietet eine in diesem Umfeld typische Leistung – auch im Vergleich zu den Modellen der Xeon E-2300-Serie. Der Basis-Takt liegt bei 2,6 GHz, per Turbo 2.0 sind bis zu 4,4 GHz möglich. Einen Turbo 3.0, Thermal Velocity Boost und Adaptive Boost gibt es bei diesem Modell nicht. Bei einer TDP von 65 W im Vergleich zu 125 W ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Das PL2 liegt bei 154 W – der Prozessor kann seine Leistungsaufnahme also für zumindest 28 s verdoppeln.
Der Speicher hört auf den Namen MTA18ASF2G72PDZ-3G2E1 und stammt von Crucial, ist mit DDR4-3200 spezifiziert und bietet pro Modul eine Kapazität von 32 GB. Bei vier DIMMs kommen wir also auf 128 GB. Damit erreichen wir auch die Maximalkapazität der Plattform.
Als SSD haben wir auf eine Corsair MP600 Pro gesetzt. Dabei handelt es sich um eine PCIe-4.0-SSD, die in diesem Fall ihr Interface allerdings nicht vollends ausspielen kann, da beide M.2-Anschlüsse nur über den Chipsatz und damit per PCIe 3.0 angebunden sind.