TEST

Ohne CPU-, aber mit RAM-OC

MSI MAG B660M MORTAR WIFI DDR4 im Test - Features und Layout (2)

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Vier SATA-6GBit/s-Buchsen sind um 90 Grad angewinkelt und zwei weitere wurden horizontal ausgerichtet. Abgesehen von den beiden linken angewinkelten Ports arbeitet der Rest nativ mit dem PCH zusammen. Aus diesem Grund hat MSI auch den ASMedia ASM1061 verlötet.


Das I/O-Panel des MSI MAG B660M MORTAR WIFI DDR4 in der Übersicht
4x USB 2.0DisplayPort 1.4 out-----2,5-GBit/s-LAN
(Realtek RTL8125BG)
WLAN-Modul5x 3,5 mm Klinke
1x TOSLink
HDMI 2.1 out1x USB 3.2 Gen2 (GL3590)
1x USB 3.2 Gen2x2 (B660)
2x USB 3.2 Gen2
(GL3590)

Die Anschlussmöglichkeiten des I/O-Panels fallen ziemlich solide aus. Abseits vom WLAN-Modul, dem 2,5-GBit/s-LAN-Port und den obligatorischen Audio-Anschlüssen hat MSI viermal USB 2.0, dreimal USB 3.2 Gen2 und sogar einmal USB 3.2 Gen2x2 vorgesehen. Hinzu kommt je ein HDMI-2.1- und DisplayPort-1.4-Grafikausgang. Was leider fehlt, ist ein Flash-BIOS-Button.

Audiotechnisch konnten wir als Codec Realteks ALC1200 vorfinden, der noch immer sehr solide ist. Ihm zur Seite stehen fünf Audio-Kondensatoren aus japanischer Herkunft.

An dem Layout des MSI MAG B660M MORTAR WIFI DDR4 haben wir nichts auszusetzen, wenn wir von den getrennten SATA-Ports absehen. Für die Kühlung bietet die quadratische Platine je einen CPU-FAN- und WaKü-Pump- sowie zwei System-FAN-Header, mit denen sich eine solide Kühlung bewerkstelligen lässt.