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Durch die Corona-Pandemie hat in der jüngsten Vergangenheit das Home-Office deutlich an Bedeutung gewonnen. Das wird langfristig wohl auch so bleiben, führt allerdings zu ganz neuen Herausforderungen, gerade wenn es um die Ergonomie am Arbeitsplatz geht. Nachdem zu Beginn der Corona-Pandemie zahlreiche Firmen ihren Notebook-Bestand noch einmal deutlich aufstocken mussten, haben sich die mobilen Arbeitsgeräte klar als Standard im Arbeitsalltag etabliert. Wird allerdings nur am Notebook gearbeitet, führt das in vielen Fällen zu körperlichen Problemen, denn das Display ist dann zu tief platziert und die Darstellung generell zu klein.
Ohne einen guten Monitor geht daher wenig im modernen Home-Office. Das betrifft am Ende natürlich nicht nur die Bildgröße, sondern auch die Einstellmöglichkeiten, die Anschlussvielfalt und weitere Features.
Wer einen externen Monitor einsetzt, sollte grundsätzliche Dinge bei dessen Positionierung beachten. Fenster sollten neben dem Gerät sein, also parallel zur Blickrichtung liegen, da so wenig auf dem Bildschirm reflektiert werden kann.
Auch sollte der Monitor eine matte Oberfläche besitzen. Bei Business-Monitoren gehört dies zum Standard und kann je nach Arbeitsschutz-Verordnung auch vorgeschrieben sein. Aber auch darüber hinaus sind Glare-Oberflächen kaum noch anzutreffen und können als Unart der 00er-Jahre abgeheftet werden.
Darüber hinaus sollte der Monitor mittig vor dem Anwender stehen und den richtigen Abstand zum Nutzer besitzen. Bei 24-Zöllern wird zu einem Abstand zwischen 45 und 80 cm geraten. Generell gibt es die Faustregel, dass der Monitor gerade so mit den ausgetreckten Armen erreicht werden sollte, wenn man normal im Schreibtischstuhl sitzt. Die weiteren Einstellmöglichkeiten, die gute Business-Monitore besitzen, sind eine Höhen- und Neigungsverstellung. Erstere ist essentiell, um ein bequemes Arbeiten überhaupt erst zu ermöglichen. Bei vielen Geräten von Samsung kann das Panel zudem auch gedreht werden.
Natürlich hängt die Arbeitshöhe am Ende zu einem gewissen Teil von persönlichen Vorlieben ab, ob sie aber generell passt, lässt sich recht leicht mit einer weiteren Faustregel testen: Wird geradeaus geschaut und dabei die flache Hand unter die Augen gelegt, sollte die Oberkannte des Monitors zu sehen sein. Anders gesagt: Es sollte leicht nach unten geschaut werden, wenn mit dem Bildschirm gearbeitet wird. Entsprechend lassen sich Geräte wie der Samsung S6 in einem Bereich von rund 120 mm in der Höhe verstellen. So können Nutzer ihren Monitor individuell an ihre Körpergröße und den Schreibtisch anpassen.
In Zahlen gefasst: Die Blicklinie sollte um rund 35° nach unten gerichtet sein und dann im rechten Winkel auf die Bildschirmfläche fallen. Das entspannt die Nackenmuskulatur. Damit das funktioniert, muss der Monitor natürlich in der Neigung verstellt werden können. Ebenso praktisch ist es, wenn eine Pivot-Funktion vorhanden ist, das Display also hochkant betrieben werden kann. Das ist zum Beispiel besonders gefragt, wenn lange Excel-Tabellen überblickt werden müssen.
Nicht nur die mechanischen Einstellmöglichkeiten sind entscheidend
Im ersten Schritt sorgen die mechanischen Einstellmöglichkeiten dafür, dass eine bequeme Arbeitshaltung möglich wird. Das ist aber noch nicht alles, was ein guter Business-Monitor bieten sollte. Wie bei allen Bildschirmen gilt auch für Arbeitsmonitore (aber besonders dort), dass es am Ende auch auf die Bildqualität ankommt.
Früher einmal war die reine Bildschärfe das wichtigste Kriterium. Dem ist in Zeiten von TFT-Displays nicht mehr so. Wichtig ist, dass die Monitore mit ihrer nativen Auflösung angesprochen werden, dass also jedem Pixel, das vom Betriebssystem angesteuert wird, auch ein Gegenstück aufseiten des TFT zugeordnet wird. Den entscheidenden Einfluss auf die Bildqualität hat am Ende aber die Panel-Technologie. Im Optimalfall sollten Geräte mit IPS-, PLS- oder VA-Panels angeschafft werden. IPS-Panels wie sie beim Samsung S8U zum Einsatz kommen, bieten bauartbedingt eine sehr gute Bildqualität. Die Farbdarstellung profitiert ebenfalls, denn es können beim genannten Modell bis zu 1,07 Milliarden Farben dargestellt werden. Die Betrachtungswinkel liegen bei großzügigen 178°. So können auch einmal Kollegen von der Seite auf das Bild schauen, ohne dass die Farben verwaschen werden.
Wichtig ist natürlich auch die Helligkeit, die der Monitor zu bieten hat. Aktuelle Monitore, wie die S- und SU-Serien von Samsung schaffen mindestens 300 cd/m², und haben damit genügend Puffer, wenn es im Arbeitszimmer einmal heller wird. Wer in einer normalen Büro-Umgebung arbeitet und bei der Aufstellung auf die oben genannten Hinweise geachtet hat, der braucht diese maximale Leuchtkraft aber meist nicht. In der Regel reichen 150 cd/m² bei einer üblichen Bürobeleuchtung, um eine angemessene Darstellung zu realisieren. Darum testen wir den Stromverbrauch der Monitore auch bei diesem Wert.
Wer bei seinem Arbeitsmonitor auf einen gewissen Qualitätsstandard achtet, der hat mit dem Kontrastverhältnis in der heutigen Zeit keine echten Probleme mehr. Zwar gibt es bauartbedingt zwischen den verschiedenen Panel-Technologien Unterschiede, echte Ausfälle bleiben einem in diesem Bereich aber erspart.
Anders kann es aussehen, wenn es um die Farbwiedergabe geht. Während das Bild bei der einen Benutzergruppe am Ende einfach nur angenehm aussehen sollte, sind andere darauf angewiesen, dass die Darstellung des Monitors mit einem Druckergebnis zu 100 % übereinstimmt. Aber bereits hinter dem recht banal klingenden "angenehm aussehen" versteckt sich so manche Eigenheit. In Europa sind wir gewohnt, dass der Weißpunkt unter natürlichen Lichtbedingungen bei rund 6.500 Kelvin liegt. Dann wirkt das Bild rein subjektiv betrachtet weder zu kalt, noch zu warm. Wer viel vor dem Monitor sitzt, merkt schnell, dass dies sehr angenehm ist.
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