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Bequemer arbeiten mit dem richtigen Business-Monitor - Der richtige Monitor muss zum Anwender passen

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Nicht jeder Monitor passt zu jeder Anwendergruppe

Wenn es um die Monitor-Ausstattung geht, haben verschiedene Anwendergruppen auch unterschiedliche Anforderungen. Ganz einfach gesagt: Jeder Anwender sollte seinen Bildschirm so wählen, dass die Ausstattung zur Arbeitsaufgabe passt. 

In vielen Büros sind Dual-Monitor-Lösungen mit zwei kleineren, maximal 24 Zoll großen Geräten noch der Stand der Dinge. Gerade dann, wenn die Geräte aber schon etwas älter sind, kann es praktisch sein, einen Blick auf die aktuellen 34-Zoll-Geräte zu werfen, wie den Samsung S6U in 34 Zoll. Bedingt durch das 21:9-Format und die Auflösung von 3.440 x 1.440 Bildpunkten können normalweise zwei Geräte ersetzt werden. Um zwei 24-Zöller 1:1 auszugleichen, reicht es zwar nicht ganz, dafür wird durch die fehlende Trennung in der Mitte aber ein höherer Komfort geboten. Das gilt noch stärker für Business-Monitore im 49-Zoll-Format wie den Samsung S9U, der ein Curved-QLED-Panel mit 5.120 x 1.440 Bildpunkten besitzt und so zwei 27-Zöller mit WQHD-Auflösung ersetzen kann.  

Der zusätzliche Platz auf dem Bildschirm kann für mehr Überblick bei der Arbeit sorgen: Die Samsung Business-Geräte beherrschen sowohl den Picture-by-Picture- als auch den Picture-in-Picture-Modus. Das erstgenannte Feature erlaubt es, zwei kompatible Geräte mit einem Monitor wie dem S6U zu verbinden, also beispielsweise ein Notebook und ein stationäres System. Die Bildschirm-Inhalte werden dann nebeneinander angezeigt. Das ist besonders praktisch, wenn oft mit verschiedenen Datenquellen gearbeitet werden soll. Beim Picture-in-Picture-Modus wird der zusätzliche Inhalt in einem eingeblendeten Fenster dargestellt, das nach Belieben positioniert werden kann.

Eine Sache der Anschlüsse

Nicht nur die Größe, Panel-Technik und Farbdarstellung sind entscheidend, auch das Anschluss-Portfolio gilt es zu beachten. Notebooks haben sich fest als Arbeitsgeräte etabliert und sollten sich daher möglichst einfach in ein ergonomisches Schreibtisch-Setup integrieren lassen. Das Stichwort lautet: Dockingstation. Was früher ein teures, separates Gerät war, ist heute bei hochwertigen Business-Displays bereits integriert.

Über USB Typ C oder Thunderbolt 3/4 können Monitor und Notebook mit einem einzigen, verdrehsicheren Kabel verbunden werden. Dieses kann DisplayPort- und USB 3.x-Signale gleichzeitig übertragen, während der mobile Rechner über das gleiche Kabel mit Strom versorgt wird. Ist zusätzlich ein LAN-Anschluss integriert, kann ein Monitor wie der S6U als Docking-Station agieren, denn über USB Typ C gekoppelte Geräte werden gleich mit dem Internet oder anderen kabelgebundenen Netzwerken verbunden.

Geräte wie der Samsung TU87F besitzen darüber hinaus zahlreiche weitere Anschlüsse. Mit seinen zwei Thunderbolt-3-Ports kann er komfortabel in eine Daisy-Chain eingebunden werden, sodass auch weitere TB3-Peripherie wie eine schnelle externe SSD vom Schlage einer Samsung Portable SSD X5 eingebunden werden kann. Weiterhin bietet er mehrere USB-Ports und auch eine RJ45-Schnittstelle. So kann das Notebook kabelgebunden ins Netzwerk gebracht werden, was je nach Setup zu einer stabileren Verbindung führen kann. Dass dies alles mit nur einem Kabel möglich ist, erweist sich als sehr komfortabel.

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