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Bequemer arbeiten mit dem richtigen Business-Monitor - Die richtigen Features schonen die Augen

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Zertifikate helfen bei der Entscheidung

Wer auf Nummer sicher gehen will, achtet bei der Monitor-Auswahl zusätzlich auf die Zertifizierung durch externe Prüfstellen. 

Kommen Monitore mit dem TCO-Label zum Käufer, müssen diese zuvor in drei Kategorien überzeugen: Ergonomie, Emissionen und Energie-Verbrauch. So müssen für den Erhalt des Zertifikats eine gute Qualität bei der Wiedergabe von bewegten Bildern, kurze Bildaufbauzeiten und eine gute Schwarzskala geboten werden. Ebenso sollten die Graustufen überzeugen. Darüber hinaus steht eine gute Farbwiedergabe im Pflichtenkatalog. Hinsichtlich der Emissionen werden bei der TCO die elektromagnetischen Felder gemessen. Abschließend ist es auch wichtig, dass der Stromverbrauch niedrig ausfällt.

Auch der TÜV betätigt sich als externe Prüfstelle für Monitore. Als erste Geräte überhaupt konnten sich die Business-Monitore der S6-, S6U-, S8- und S8U-Reihe von Samsung über die "Intelligent Eye Care"-Zertifizierung durch den TÜV Rheinland freuen. Um dieses Zertifikat zu erhalten, müssen gleich mehrere Anforderungen erfüllt werden: 

Der Eye-Saver-Modus reduziert blaue Licht-Emissionen. Diese stimulieren die Netzhaut stärker als andere Farben, was zu einer schnelleren Ermüdung führt. Wird der Anteil des blauen Lichts reduziert, hilft das dabei, die Augen zu entlasten. Als zweiten Aspekt müssen die Monitore über die Flicker-Free-Technologie verfügen. Diese schwächt das Flimmern ab, was ebenfalls zu einer geringeren Belastung der Augen beiträgt. Das dritte Standbein der Zertifizierung ist die Adaptive Picture Funktion. Ein im Displayrahmen eingelassener Sensor überwacht die Lichtverhältnisse im Arbeitszimmer und passt die Helligkeit und Farbtemperatur des Displays darauf an. So wird immer eine ideale Darstellung ermöglicht, ohne dass manuelle Eingriffe nötig sind.

Work-Life-Blending auf dem Vormarsch - Zeit für eine neue Gerätegattung

Im Home-Office verschmelzen private Räumlichkeiten und Arbeitsplatz miteinander, und damit auch die klassische Grenze zwischen Arbeitszeit und Feierabend. Work-Life-Blending ist weiter auf dem Vormarsch. Genau für diese Anforderungen hat Samsung seinen Smart Monitor geschaffen, bei dem es sich nicht um ein rein passives Wiedergabegerät handelt. 

Der Monitor ist mit WLAN und eigener CPU ausgestattet und kann damit zweierlei Ansprüche erfüllen. Fernab der Arbeit kann er genutzt werden, um auf verschiedene Streaming-Anbieter wie Netflix oder Amazon Prime zuzugreifen. Passend dazu wurden Lautsprecher integriert und auch eine Fernbedienung gehört zum Lieferumfang. Zum Arbeitsgerät wird der Smart Monitor, wenn er über Samsung DeX mit einem kompatiblen Samsung Galaxy Gerät oder per Kabel mit einem Laptop verbunden wird. Auch kann mit dem Smart Monitor über die Cloud ohne extern angeschlossenes Gerät mit Office-Dokumenten gearbeitet oder per Remote-Verbindung auf den Arbeits-PC im Büro zugegriffen werden. Einen separaten Rechner muss man sich so gar nicht mehr in sein Wohn- oder Arbeitszimmer stellen. 

Über die Stromversorgung der extern angeschlossenen Geräte braucht man sich auch keine Gedanken machen, denn der 32 Zoll große M7 mit UHD-Auflösung bietet einen USB-Typ-C-Anschluss. Die M5-Geschwister ohne USB-C gibt es mit 27 und 32 Zoll, die Auflösung liegt dann bei FullHD, was für klassische Offce-Anwendungen ausreichend ist.

Auch darüber hinaus verändert sich die Art und Weise wie wir arbeiten. Waren Video-Konferenzen früher eine Besonderheit, sind sie heute aus dem Office-Alltag gar nicht mehr wegzudenken. Mehr als jeder vierte Arbeitnehmer gibt laut einer Bitkom-Umfrage an, täglich an fünf oder mehr Videokonferenzen teilzunehmen. Diesem Trend, der durch das vermehrte Remote-Working in der Corona-Pandemie immer weiter beschleunigt wurde, zollt der Samsung S4 Tribut. Dank einer integrierten Webcam, die im Rahmen verschwinden kann, sowie Mikrofon und Lautsprechern wird keine separate Hardware mehr benötigt. Entsprechend entspannt laufen die Videokonferenzen dann auch ab.

Solche Lösungen können zu einer produktiven Arbeitsweise beitragen, denn sie bieten die grundlegenden Funktionen, die für einen modernen Arbeitsplatz benötigt werden.

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